Via Julia - Etappe Rosenheim - Salzburg
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Via Julia, zweite östliche Etappe.
Nach der westlichen Etappe https://www.hikr.org/tour/post170072.html
sollte die östliche Etappe nun von Rosenheim nördlich am Chiemsee vorbei und dann immer weiter nach Osten am Alpenrand bis nach Salzburg führen.
Ich habe hier keinen großen Wert auf ein genaues Nachfahren der Via Julia gelegt, da hier im östlichen Teil sowieso nicht viel davon übrig ist. Stattdessen nur ein paar schöne Teilstrecken rausgesucht.
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Von Rosenheim geht es zunächst stramm am Inn nordwärts. Bei Hofstätt wird das Innufer nach Osten verlassen und der Hofstätter und Rinssee passiert. Die beiden Seen liegen ruhig im Alpenvorland ohne viel Publikum.
Dann weiter über Bad Endorf mitten durch die Hofstätter Seenplatte. Eine Vielzahl von kleineren und größeren Seen ist hier zu entdecken, definitv eine der schöneren Ecken der Tour.
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Den Chiemsee hatte ich schon mal umrundet, deshalb ein Sprung auf die Ostseite des Chiemsees.
Zunächst grob von Grabenstätt nach Traunstein, ohne echte Highlights. Man könnte den Tüttensee mitnehmen. Sehr schön dagegen die etwas abgelegene und ruhige Höhenstraße bis nach Neukirchen. Die Durchquerung durch Traunstein nicht so schön, viele Ampeln und Verkehr.
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Letzte abschließende Etappe sollte nach einem weiteren Sprung von Teissendorf nach Salzburg führen. Auf einer schönen Nebenstraße ohne Verkehr am Fuß des Hogl nach Osten bis zur Saalach. Bei Siezenheim gibt es eine kleine Fußgängerbrücke nach Österreich. Man landet in den eher häßlichen Industriegebieten in Salzburg, folgt der Bahnlinie, dann der Salzach aufwärts und final in der Altstadt.
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Fazit: folgt man alten Pfaden kommt man in eher einsamere Gegenden, die man sich sonst wohl kaum ansehen würde. Wenn man dann noch Nebenstraßen heraussucht stört auch der Verkehr nicht so. Dazwischen müssen leider immer wieder dichte Siedlungsgebiete "durchquert" werden.
Sehr viel übrig von den Römern ist nicht, außer Straßen und Orstnamen.
MTB technisch einfach, durch das wellige Voralpenland kommen dann doch ein paar Hm zusammen.
Versorgung findet sich bei Bedarf immer wieder in den Dörfern.
Nach der westlichen Etappe https://www.hikr.org/tour/post170072.html
sollte die östliche Etappe nun von Rosenheim nördlich am Chiemsee vorbei und dann immer weiter nach Osten am Alpenrand bis nach Salzburg führen.
Ich habe hier keinen großen Wert auf ein genaues Nachfahren der Via Julia gelegt, da hier im östlichen Teil sowieso nicht viel davon übrig ist. Stattdessen nur ein paar schöne Teilstrecken rausgesucht.
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Von Rosenheim geht es zunächst stramm am Inn nordwärts. Bei Hofstätt wird das Innufer nach Osten verlassen und der Hofstätter und Rinssee passiert. Die beiden Seen liegen ruhig im Alpenvorland ohne viel Publikum.
Dann weiter über Bad Endorf mitten durch die Hofstätter Seenplatte. Eine Vielzahl von kleineren und größeren Seen ist hier zu entdecken, definitv eine der schöneren Ecken der Tour.
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Den Chiemsee hatte ich schon mal umrundet, deshalb ein Sprung auf die Ostseite des Chiemsees.
Zunächst grob von Grabenstätt nach Traunstein, ohne echte Highlights. Man könnte den Tüttensee mitnehmen. Sehr schön dagegen die etwas abgelegene und ruhige Höhenstraße bis nach Neukirchen. Die Durchquerung durch Traunstein nicht so schön, viele Ampeln und Verkehr.
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Letzte abschließende Etappe sollte nach einem weiteren Sprung von Teissendorf nach Salzburg führen. Auf einer schönen Nebenstraße ohne Verkehr am Fuß des Hogl nach Osten bis zur Saalach. Bei Siezenheim gibt es eine kleine Fußgängerbrücke nach Österreich. Man landet in den eher häßlichen Industriegebieten in Salzburg, folgt der Bahnlinie, dann der Salzach aufwärts und final in der Altstadt.
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Fazit: folgt man alten Pfaden kommt man in eher einsamere Gegenden, die man sich sonst wohl kaum ansehen würde. Wenn man dann noch Nebenstraßen heraussucht stört auch der Verkehr nicht so. Dazwischen müssen leider immer wieder dichte Siedlungsgebiete "durchquert" werden.
Sehr viel übrig von den Römern ist nicht, außer Straßen und Orstnamen.
MTB technisch einfach, durch das wellige Voralpenland kommen dann doch ein paar Hm zusammen.
Versorgung findet sich bei Bedarf immer wieder in den Dörfern.
Tourengänger:
wasquewhat

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