Schächentaler Windgällen via Balmer Grätli
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Start Hotel Klausenpass über gut markierten Wanderweg zum Balmer Grätli und weiter zur Ruosalper Chulm. Ab hier den Wegspuren folgend zur steilen Südwand der Läged Windgällen. Hier steigt man durch das 2. Couloir von rechts (links vom markanten Felszahn). Nach der kurzen Kletter-Passage erreicht man das Karstplateau. Ab hier den Markierungen (Steinmännchen) folgend zum Pt. 2520m bzw. zur Läged Windgällen. Über ein flaches Teilstück gelangt man dann zur Geländeschulter. Wenn man vor der steilen Gipfelwand der Schächentaler bzw. Höch Windgällen steht, kann man sich kaum vorstellen, dass ein Weg hier hinauf führt - beeindruckend! Der Einstieg in die Gipfelwand befindet sich hinter einem grossen, vorstehenden Felsblock, den man rechtsseitig umgeht. Unmittelbar davor findet man die erste Markierung (gelber Farbpunkt). Nun klettert man den Felsen entlang die gut gestufte Wand hinauf. Der Aufstieg zum Gipfel ist durchgehend markiert und an einigen Stellen gesichert (Stahlseile/Ketten, Eisenstangen, Borhaken). Abstieg erfolgte über die Aufstiegsroute.
Es lohnt sich die Wegführung/Route (Bilder!) vor der Tour gut zu studieren. Den Einstieg zur Läged Windgällen sollte man nicht verpassen… in dem heiklen Gelände herumirren macht keinen Spass. Aber zum Glück passiert einem sowas ja nur 1x. :). Die Tour an sich ist nicht lang, technisch mässig anspruchsvoll (Kletterei II bzw. kurze Stelle III, gesichert) aber Stellen-weise ziemlich ausgesetzt. Bei den optimalen Bedingungen von heute (trocken, kein Nebel) eher T5 als T6. Gesamthaft eine tolle Tour (v.a. für diejenigen die gerne etwas Klettern), die Aussicht vom Gipfel grossartig. Alternativ könnte man von der Unteren Balm zur Ruosalper Chulm aufsteigen. Ich fand die Variante über das Balmer Grätli viel besser – landschaftlich unglaublich schön (Alpenflora!) sowie angenehmer im Auf- und Abstieg.
Es lohnt sich die Wegführung/Route (Bilder!) vor der Tour gut zu studieren. Den Einstieg zur Läged Windgällen sollte man nicht verpassen… in dem heiklen Gelände herumirren macht keinen Spass. Aber zum Glück passiert einem sowas ja nur 1x. :). Die Tour an sich ist nicht lang, technisch mässig anspruchsvoll (Kletterei II bzw. kurze Stelle III, gesichert) aber Stellen-weise ziemlich ausgesetzt. Bei den optimalen Bedingungen von heute (trocken, kein Nebel) eher T5 als T6. Gesamthaft eine tolle Tour (v.a. für diejenigen die gerne etwas Klettern), die Aussicht vom Gipfel grossartig. Alternativ könnte man von der Unteren Balm zur Ruosalper Chulm aufsteigen. Ich fand die Variante über das Balmer Grätli viel besser – landschaftlich unglaublich schön (Alpenflora!) sowie angenehmer im Auf- und Abstieg.
Tourengänger:
pade

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare