Von See im Paznaun auf die Gamsbergspitze (2839m)
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Einmal mehr Start an der Talstation in See mit dem E-Rad. Nach 11km und etwa einer Stunde auf oft grobschotterigen Trasse (WS) wird die Versingalpe am Rande des Schigebietes von See erreicht. Hierher zieht es noch einige Seilbahntouristen, danach geht es wie in diesem Gebirge üblich doch sehr ruhig zu. Noch ein Stück auf dem markierten Wanderweg weiter und dann letztlich irgendwie weglos hinauf auf den langen Westkamm der Gamsbergspitze, was sich hier weitgehend strauchfrei lösen lässt. Der Kamm ist zunächst sehr breit und flach, schnürt sich aber rund um den - kaum ausgeprägten - Wintergipfel etwas zusammen. Über T3 geht es aber hier nicht hinaus.
Der steile Gipfelaufbau wird rechts durch blockiges Gelände mit etwas Höhenverlust umgangen, und zwar bis kurz vor die Kante der Südflanke. Etwas links davon löst sich das Gehgelände dann - wie so oft im Samnaun - weitgehend in Wohlgefallen auf. T3+, auf wenigen etwas schwachtrittigen Metern im Gras knapp unterhalb des Gipfels wäre auch ein unterer T4er vertretbar. Das Panorama ist hier sehr nett, wenn auch etwas eingeschränkter als am benachbarten Gamsbergkopf und das Schigebiet von See ist doch recht deutlich sichtbar, wie auch schon während des Aufstieges.
Als Abstiegsvariante geht es die Südflanke dann direkter weiter hinunter bis in den Sattel vor der Spinnscharte (die kommt erst weiter südlich, dazwischen ein kleiner Grat) und dann gut steil, aber ordentlich gestuft (wiederum T3+) hinunter in das Kar im Westen. Der Abstieg aus diesem Kar hinunter zum querenden Wanderweg in Richtung Versingalpe gestaltet sich dann doch mühsamer als der Aufstieg, da es hier fast durchgängigen Strauchbewuchs hat. Angesichts der moderaten Hangneigung aber auch nichts allzuwildes.
Der steile Gipfelaufbau wird rechts durch blockiges Gelände mit etwas Höhenverlust umgangen, und zwar bis kurz vor die Kante der Südflanke. Etwas links davon löst sich das Gehgelände dann - wie so oft im Samnaun - weitgehend in Wohlgefallen auf. T3+, auf wenigen etwas schwachtrittigen Metern im Gras knapp unterhalb des Gipfels wäre auch ein unterer T4er vertretbar. Das Panorama ist hier sehr nett, wenn auch etwas eingeschränkter als am benachbarten Gamsbergkopf und das Schigebiet von See ist doch recht deutlich sichtbar, wie auch schon während des Aufstieges.
Als Abstiegsvariante geht es die Südflanke dann direkter weiter hinunter bis in den Sattel vor der Spinnscharte (die kommt erst weiter südlich, dazwischen ein kleiner Grat) und dann gut steil, aber ordentlich gestuft (wiederum T3+) hinunter in das Kar im Westen. Der Abstieg aus diesem Kar hinunter zum querenden Wanderweg in Richtung Versingalpe gestaltet sich dann doch mühsamer als der Aufstieg, da es hier fast durchgängigen Strauchbewuchs hat. Angesichts der moderaten Hangneigung aber auch nichts allzuwildes.
Tourengänger:
sven86

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