Osterfeuerkopf (1368m) über Heldenkreuz
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Ein schneller Gipfel, eine klasse Feierabendtour, vor allem wenn man die Wanderung aufpeppt, indem man über das Heldenkreuz aufstiegt. Dann steigen jedoch die Anforderungen und man sollte sich in T3 Gelände wohlfühlen. Ist man dem gewachsen, dann erlebt man einen landschaftlich wunderschönen Grataufstieg.
Als erstes erlebt man beim Parkplatz eine Überraschung, denn auch in Eschenlohe hat die Zeit des Abkassierens begonnen und da die Bereicherung schnell gehen soll, geht es gleich mit 5 Euro los. Dies gilt für beide Parkplätze.
Macht man die Runde so wie hier beschrieben, ist es egal, wo man parkt, ich nehme den ersten, da hier die Forststraße Richtung Ohlstadt losgeht. Mit zum Teil schönen Aussichten wandert man dahin, bis nach rechts der ausgeschilderte Steig zum Heldenkreuz abgeht. Im Wald steigt man nun in Serpentinen hinauf zum riesigen Heldenkreuz mit schöner Aussicht.
Dreht man sich um, erkennt man gleich den Pfad, der nun auf der Gratschneide weiter aufwärts führt. Nun wird es wunderschön, denn auf dem teilweise recht schmalen Pfad geht es über mehrere Steilstufen aufwärts. Man muß zwar nur ein, zwei mal auch mit den Händen zupacken, doch ist das Gelände zumindest nach einer Seite oft etwas ausgesetzt. Obwohl eine klasse Feierabend Tour, definitiv nichts für Schulklassen oder Wanderanfänger.
Dann wird es wieder waldiger und breiter und bald trifft man auf den Normalwanderweg. Die Stelle ist übrigens gar nicht so einfach zu sehen. Nun in zahlreichen Serpentinen links hinauf über einen Vorgupf zum Kreuz.
Mittlerweile hat es sich zugezogen, also steige ich über den Normalweg ab, relativ weit unten kann man auf einem gut sichtbaren Pfad eine weite Schleife abkürzen. Unten muß man dann noch auf der Straße zurück zum unteren Parkplatz.
Als erstes erlebt man beim Parkplatz eine Überraschung, denn auch in Eschenlohe hat die Zeit des Abkassierens begonnen und da die Bereicherung schnell gehen soll, geht es gleich mit 5 Euro los. Dies gilt für beide Parkplätze.
Macht man die Runde so wie hier beschrieben, ist es egal, wo man parkt, ich nehme den ersten, da hier die Forststraße Richtung Ohlstadt losgeht. Mit zum Teil schönen Aussichten wandert man dahin, bis nach rechts der ausgeschilderte Steig zum Heldenkreuz abgeht. Im Wald steigt man nun in Serpentinen hinauf zum riesigen Heldenkreuz mit schöner Aussicht.
Dreht man sich um, erkennt man gleich den Pfad, der nun auf der Gratschneide weiter aufwärts führt. Nun wird es wunderschön, denn auf dem teilweise recht schmalen Pfad geht es über mehrere Steilstufen aufwärts. Man muß zwar nur ein, zwei mal auch mit den Händen zupacken, doch ist das Gelände zumindest nach einer Seite oft etwas ausgesetzt. Obwohl eine klasse Feierabend Tour, definitiv nichts für Schulklassen oder Wanderanfänger.
Dann wird es wieder waldiger und breiter und bald trifft man auf den Normalwanderweg. Die Stelle ist übrigens gar nicht so einfach zu sehen. Nun in zahlreichen Serpentinen links hinauf über einen Vorgupf zum Kreuz.
Mittlerweile hat es sich zugezogen, also steige ich über den Normalweg ab, relativ weit unten kann man auf einem gut sichtbaren Pfad eine weite Schleife abkürzen. Unten muß man dann noch auf der Straße zurück zum unteren Parkplatz.
Tourengänger:
Tef

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