Fünf-Seen-Wanderung am Eröffnungstag
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wäre ich noch berufstätig, würde ich es genau gleich machen wie Nadine Bantli vom “Sarganserländer” von gestern: Zusammen mit den Wegmachern lief sie die 5-Seen-Wanderung ab, fotografierte und schrieb darüber einen spannenden Bericht. Haargenau auf die heutige Eröffnung hin. Heute und auch morgen sind erstmals sämtliche Bahnanlagen im Pizolgebiet in Betrieb. Ab dem 2. Juli ist das dann der Normalfall.
Diesen Frühling schmolz der – wenige – Schnee so rassig, dass die in der ganzen Schweiz bekannte Wanderung eröffnet werden konnte - zwei Wochen früher als gewöhnlich. Auch die Schneeschaufel sei nicht wie sonst üblich zum Einsatz gekommen.
Bis jetzt reizte mich diese Wanderung nicht, da sie zu überlaufen ist und ich lieber lange und steil bergauf gehe ohne Auf und Abs dazwischen. Ich erhoffte mir jedoch weniger Begegnungen, wenn wir den umgekehrten, also deutlich happigeren Weg wählen würden, das am allerersten Tag machen und mit dem frühesten Bähnli ein Stück hoch fahren würden.
Die Rechnung ging bis zum Schottensee auf: Wir waren über weite Strecken allein und konnten die Natur mit der schönen Blumenpracht, die steilen schroffen Felsen, die Schneefelder und die verschiedenfarbigen Seen auf uns wirken lassen. Dann begann das “Gläuf” wie erwartet. Das heisst, jene, die bis zur Pizolhütte raufgefahren waren und danach zur Wildseelücke hochstiegen, um dann abzusteigen, kreuzten uns.
Für uns war das Einkehren in der Pizolhütte der Endpunkt unserer abwechslungsreichen Wanderung (den Wangsersee hatten wir schon vor knapp zwei Wochen besucht.)
Der Saisonstart begann für die Crew gestern Abend mit so viel Regen und Böen, dass sie nur noch das Vorbereitete notdürftig wegräumen konnte, sich in die Regenmontur stürzte und zwei Sektionen auf einer Sesselbahn bergab fahren musste. Heute früh ging der Einsatz – nun bei strahlendem Sonnenschein – weiter, unterdessen war alles bereit. Danke für den tollen Einsatz für die vielen Gäste!
Diesen Frühling schmolz der – wenige – Schnee so rassig, dass die in der ganzen Schweiz bekannte Wanderung eröffnet werden konnte - zwei Wochen früher als gewöhnlich. Auch die Schneeschaufel sei nicht wie sonst üblich zum Einsatz gekommen.
Bis jetzt reizte mich diese Wanderung nicht, da sie zu überlaufen ist und ich lieber lange und steil bergauf gehe ohne Auf und Abs dazwischen. Ich erhoffte mir jedoch weniger Begegnungen, wenn wir den umgekehrten, also deutlich happigeren Weg wählen würden, das am allerersten Tag machen und mit dem frühesten Bähnli ein Stück hoch fahren würden.
Die Rechnung ging bis zum Schottensee auf: Wir waren über weite Strecken allein und konnten die Natur mit der schönen Blumenpracht, die steilen schroffen Felsen, die Schneefelder und die verschiedenfarbigen Seen auf uns wirken lassen. Dann begann das “Gläuf” wie erwartet. Das heisst, jene, die bis zur Pizolhütte raufgefahren waren und danach zur Wildseelücke hochstiegen, um dann abzusteigen, kreuzten uns.
Für uns war das Einkehren in der Pizolhütte der Endpunkt unserer abwechslungsreichen Wanderung (den Wangsersee hatten wir schon vor knapp zwei Wochen besucht.)
Der Saisonstart begann für die Crew gestern Abend mit so viel Regen und Böen, dass sie nur noch das Vorbereitete notdürftig wegräumen konnte, sich in die Regenmontur stürzte und zwei Sektionen auf einer Sesselbahn bergab fahren musste. Heute früh ging der Einsatz – nun bei strahlendem Sonnenschein – weiter, unterdessen war alles bereit. Danke für den tollen Einsatz für die vielen Gäste!
Tourengänger:
mami6

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare