Vorder Glärnisch 2327 - ein Stück näher dem Vreneli
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Meinem Wunschtraum ganz Nahe - dem Vrenelisgärtli
Spät Abends entschied ich mich
andre und seinem Kollegen,
Dave-der-Marathonläufer, anzuschliessen. So galt es um 10 Uhr an unserem Ausganspunkt Rhodannenberg (851m) beim Klöntalersee zu stehen. Die Beiden reisten nicht per Gaspedales sonder per Zug und Postauto zum ausgemachten Punkt an.
Start der Tour
Munter, bei malerischem Bergwetter jedoch frischen 9 Grad, ging's los über den kurzen Seedamm. Bereits erblickten wir den Wanderwegweiser "Vorder Glärnisch" jedoch ohne Zeitangaben. Eine Option wäre mit dem Auto bis zum Hint. Saggberg zu fahren und sich die Einlaufsteigung durch den frühherbstlichen Wald zu ersparen. Bei der Alp Saggberg sahen wir zuerst mal zu den steil emporsteigenden Bergwänden und dem auszumachenden Gipfel des Vorder Glärnisch hoch. Hier also soll es Starten - na dann aufiiii!
Mittel-Teil
Das ca. erste Drittel der Wegstrecke ist nass, matschig und äusserst (aus-)rutschig. Mein Gedanke die Stöcke, dank eines Hikr-Eintrages, an den Rucksack zu schnallen erwies sich beim Abstieg als nützlich. Relativ rasch kamen wir zu der "Drachenhöhle". Zum Glück machte der Schnappnahrung Rucksacksiensis unseren Tourenwein nicht aus und schlummerte wohl in seiner Höhle tief und fest - ein Glück! Die paar kraxelnden Schlüsselstellen sind gut mit Drahseilen gesichert und bei Trittsicherheit ohne Probleme zu begehen. Dafür bietet die schweisstreibende Strecke immer wieder atemberaubende Blicke zum Klöntalersee, Rautispitz, Wiggis, Gummen, Schijen, Zindlenspitz und Mutteristock. Dass der Weg meist im Schatten ist störte kaum denn heiss war uns alle mal! :-)
Der recht steile Gipfelaufstieg
Irgendwann gab ich es auf die hunderten von Wegkurven zu zählen, die sich steil im letzten Viertel dem Gipfel hochschlängelten. Ein Highlight ist der atemstockende Tiefblick beim Kamm - wow geht dies senkrecht runter! Mit dem Gipfelkreuz im Visir und dem verdienten Gipfelwein in Gedanken schafften wir auch das letzte Stück - et voilà....GESCHAFFT in 3:45 Stunden! Ein weiterer Wunschtraum ging für mich in Erfüllung und mit entzückten Augen bewunderte ich den Blick zum Vreneli.
Wein - Brot...und... sind nun (fast) Pflicht
Meine beiden Tourenbegleiter
andre und
Dave-der-Marathonläufer (schmunzel) bereiteten schon die Gipfelverpflegung vor. Zu dritt reichte natürlich 5dl nicht mehr und auch die Auswahl legte an Köstlichkeiten zu - was für ein Gipfelschmaus. Sichtlich zufrieden, glückseelig und von unserer Bergwelt berührt genossen wir jeden Leckerbissen mit Lifebergkino. Ehrlich - was gibt es schöneres als solche Momente!!!!
Der Abstieg
Meine Mitgenommenen Stöcke waren für
Dave-der-mit-den-Marathon-Turnschuhen-hoch lief :-) wahrlich ein SEGEN. Gute Trittsicherheit ist beim Abstieg von Nutzen und Stöcke so oder so absolut zu empfehlen. Nach 2:30 Stunden gelangen wir wieder zum Ausganspunkt / Posthaltestelle Rhodannenberg. Just genoss
andre noch ein abkühlendes Fussbad im Klöntalersee (hoffentlich gibt es jetzt kein Fischsterben).
Danke
andre und
Dave
Herzlichen Dank euch Beiden für diesen wunderschönen Tourentag auf den Vorder Glärnisch und gerne immer wieder für weitere Gipfel-Erstürmnisse - Nicole :-)
Spät Abends entschied ich mich


Start der Tour
Munter, bei malerischem Bergwetter jedoch frischen 9 Grad, ging's los über den kurzen Seedamm. Bereits erblickten wir den Wanderwegweiser "Vorder Glärnisch" jedoch ohne Zeitangaben. Eine Option wäre mit dem Auto bis zum Hint. Saggberg zu fahren und sich die Einlaufsteigung durch den frühherbstlichen Wald zu ersparen. Bei der Alp Saggberg sahen wir zuerst mal zu den steil emporsteigenden Bergwänden und dem auszumachenden Gipfel des Vorder Glärnisch hoch. Hier also soll es Starten - na dann aufiiii!
Mittel-Teil
Das ca. erste Drittel der Wegstrecke ist nass, matschig und äusserst (aus-)rutschig. Mein Gedanke die Stöcke, dank eines Hikr-Eintrages, an den Rucksack zu schnallen erwies sich beim Abstieg als nützlich. Relativ rasch kamen wir zu der "Drachenhöhle". Zum Glück machte der Schnappnahrung Rucksacksiensis unseren Tourenwein nicht aus und schlummerte wohl in seiner Höhle tief und fest - ein Glück! Die paar kraxelnden Schlüsselstellen sind gut mit Drahseilen gesichert und bei Trittsicherheit ohne Probleme zu begehen. Dafür bietet die schweisstreibende Strecke immer wieder atemberaubende Blicke zum Klöntalersee, Rautispitz, Wiggis, Gummen, Schijen, Zindlenspitz und Mutteristock. Dass der Weg meist im Schatten ist störte kaum denn heiss war uns alle mal! :-)
Der recht steile Gipfelaufstieg
Irgendwann gab ich es auf die hunderten von Wegkurven zu zählen, die sich steil im letzten Viertel dem Gipfel hochschlängelten. Ein Highlight ist der atemstockende Tiefblick beim Kamm - wow geht dies senkrecht runter! Mit dem Gipfelkreuz im Visir und dem verdienten Gipfelwein in Gedanken schafften wir auch das letzte Stück - et voilà....GESCHAFFT in 3:45 Stunden! Ein weiterer Wunschtraum ging für mich in Erfüllung und mit entzückten Augen bewunderte ich den Blick zum Vreneli.
Wein - Brot...und... sind nun (fast) Pflicht
Meine beiden Tourenbegleiter


Der Abstieg
Meine Mitgenommenen Stöcke waren für


Danke


Herzlichen Dank euch Beiden für diesen wunderschönen Tourentag auf den Vorder Glärnisch und gerne immer wieder für weitere Gipfel-Erstürmnisse - Nicole :-)
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