Sassariente (1.767 m) und Cima di Sassello (1.899 m) bei mediokrem Wetter
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VORBEMERKUNG
Bei der mittelprächtigen Wetterprognose wollte ich eigentlich in Locarno shoppen gehen, hatte aber keine wirklichen Böcke dazu und wollte mich lieber bewegen, um den Herausforderungen der kommenden Tage gewachsen zu sein. ich wählte einen Klassiker, den ich schon vor Jahren im Spätherbst mit Schnee vergeblich versuchte: Sassariente! Es hat sich durchaus gelohnt.
SCHWIERIGKEITSBEWERTUNG
Nun ja, zum Sassariente sollte man schwindelfrei sein, aber die hölzerne Weganlage ist so komfortabel, dass mir gerade mal ein Plus für das T3 aus der Tasche rutscht. Die Cima di Sassello weist keinerlei Schwierigkeiten auf, weswegen zurecht die Markierung von blau auf rot zurückgeführt wird.
DIE TOUR
Ab Monti di Motti ist der Weg nicht zu verfehlen. Meist steigt es durch Wälder gut markiert hinauf. Oben gelangt man in den oberen Teil den Val Prato und hier ist auch die Wegverzweigung, die man nach gut einer Stunde zügigen Marschs erreicht: Rechts geht es zum Sassariente und links zur Cima di Sassello.
Über die Weganlage aus Holz ist nun schnell der großartige Gipfel des Sassariente (1.767 m) erreicht. Das Gipfelpanorama ist besonders nach Süden und Westen eindrucksvoll: Der Lago Maggiore mit Locarno und Ascona lockt sehr!
Trotz Wolken ging ich ab der Verzweigung in 30 Minuten weiter zur Cima di Sassello (1.899 m). Wahrscheinlich wäre das ein schöner Gipfel, aber gesehen habe ich nichts.
Schnell ist man zurück in Monti di Motti - und das Bier auf der herrlichen Sonnenterrasse der Osteria schmeckt sehr gut.
Bei der mittelprächtigen Wetterprognose wollte ich eigentlich in Locarno shoppen gehen, hatte aber keine wirklichen Böcke dazu und wollte mich lieber bewegen, um den Herausforderungen der kommenden Tage gewachsen zu sein. ich wählte einen Klassiker, den ich schon vor Jahren im Spätherbst mit Schnee vergeblich versuchte: Sassariente! Es hat sich durchaus gelohnt.
SCHWIERIGKEITSBEWERTUNG
Nun ja, zum Sassariente sollte man schwindelfrei sein, aber die hölzerne Weganlage ist so komfortabel, dass mir gerade mal ein Plus für das T3 aus der Tasche rutscht. Die Cima di Sassello weist keinerlei Schwierigkeiten auf, weswegen zurecht die Markierung von blau auf rot zurückgeführt wird.
DIE TOUR
Ab Monti di Motti ist der Weg nicht zu verfehlen. Meist steigt es durch Wälder gut markiert hinauf. Oben gelangt man in den oberen Teil den Val Prato und hier ist auch die Wegverzweigung, die man nach gut einer Stunde zügigen Marschs erreicht: Rechts geht es zum Sassariente und links zur Cima di Sassello.
Über die Weganlage aus Holz ist nun schnell der großartige Gipfel des Sassariente (1.767 m) erreicht. Das Gipfelpanorama ist besonders nach Süden und Westen eindrucksvoll: Der Lago Maggiore mit Locarno und Ascona lockt sehr!
Trotz Wolken ging ich ab der Verzweigung in 30 Minuten weiter zur Cima di Sassello (1.899 m). Wahrscheinlich wäre das ein schöner Gipfel, aber gesehen habe ich nichts.
Schnell ist man zurück in Monti di Motti - und das Bier auf der herrlichen Sonnenterrasse der Osteria schmeckt sehr gut.
Tourengänger:
panodirk

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