EFW 1 Dtld 61: Idstein - Großer Feldberg (Europäischer Fernwanderweg E 1)


Publiziert von zaufen , 25. Mai 2022 um 06:38.

Region: Welt » Deutschland » Westliche Mittelgebirge » Taunus
Tour Datum:24 Mai 2022
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 685 m
Abstieg: 75 m
Strecke:19,3 km

61. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1 - Recht viel durch Wald, aber auch mal offenes Land. Höhepunkt in jeder Hinsicht ist der Große Feldberg am Ende,  mit dem auch ein neuer höchster Punkt seit Flensburg erreicht wird. 

Wegequalität (km)                    diese Etappe         bisher insgesamt
Asphalt/Beton                               4,6                           399 8
davon autofrei                               3,5                           201,9
grober Schotter/Pflaster             0,2                               8,6
Erdwege / leicht gebunden       14,5                          934,9
davon Pfade/ Steige                  2,3                             314,7

Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.

Nord-Süd-Fortschritt in km: -1,2
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 503,5 km
Insgesamt zurück gelegte km: 1354,3

Durchwanderte Dörfer und Städte: Schlossborn, Glashütten (2/171)

Gipfel:  Großer Feldberg,  880 m (1/80)
Gesamter Aufstieg bisher: 19255 m

Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine 
Insgesamt: 30

Gesichtete Wildtiere: Rotmilan, 2 Waldeidechsen

Sehenswürdigkeiten: Kirche Schlossborn, Feldberg
Wegkreuze, Gipfelkreuze, Bildstöcke und Kapellen: 6 /60

Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20  https://www.hikr.org/tour/post149553.html  . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits des offiziellen EFW-Verlaufs auf unseren Varianten - auf dieser Etappe 5,4 km ( 0,1 km Umweg), insgesamt bisher 417,6 km ( 3,2 km Umwege, 37,8 km Abstecher) - aufgenommen ist. 

In der Altstadt von Idstein durch die Straße "Weiherwiese" nach Südosten und am Ende der Altstadt links. An der größeren Straße rechts und nächste Straße links "Schützenhofstraße" nehmen. Aus dem Ort heraus (zieht sich etwas) und hinter dem Ponyhof links.  Nach einer Kehre wieder links abbiegen.  Nach einigem Aufstieg wird ein Anwesen im Wald passiert.  Der E1 benutzt bald ein Stück die Straße,  Alternative: unmittelbar vorher (wo der E1 sowieso etwas zugewachsen ist) rechts  und nach etwa 500 m den ersten Weg links. Dann stößt man nach 300m auf eine Forststraße,  der man mit dem E1 nach rechts folgt.  Nach etwa 700 m an einer Abzweigung halblinks,  schlecht markiert. Dann trifft man an einer Straße auf den Alteburger Marktplatz.
Um Asphalt zu sparen,  gingen wir am Ende des Marktgeländes rechts talwärts und unten links. An der Straße geradeaus auf einem Pfad am Heftricher Moor entlang. Dann wieder rechts auf dem E1 weiter. Hinter dem Forsthof über einen Bach. Danach ist der E1 asphaltiert und wir nahmen stattdessen einen Waldweg links,  der bald an Angelteichen vorbei führt.  Am dritten Teich halbrechts aufwärts und an der nächsten Abzweigung rechts,  dann wieder links auf dem E1 bis zu den Häusern von Schlossborn. Dort dem Straßenverlauf gefolgt, kommt man in die Ortsmitte und nimmt dann die Langstraße nach links zur Kirche. 
Weil der Weg am Bach auf der Landkarte reizvoller aussah als der E1 durch den Wald,  gingen wir linkerhand durch die Hirtenstraße bis zum Wald  dort links abwärts und im Talboden den breiten Weg, markiert als Taunussteig, nach rechts.  Auf diesem Weg bis nach Glashütten,  auch etwas kürzer als der E1. In Glashütten gleich den Idsteiner Weg rechts hinauf,  dann zweimal rechts abbiegen bis zur Limburger Straße und dort links. 
Weil wir in Glashütten essen gingen,  nahmen wir nicht den am Ortsrand geführten EFW 1, sondern die Limburger Straße bis zum Ortsausgang mit den Supermärkten. Dort rechts trifft man am Friedhof wieder auf die E1-Markierung. Nach etwa 2 km  nach Umrundung eines Tals rechts steil aufwärts bis zum Gasthof Rotes Kreuz.
Dort wird die Straße gekreuzt und es geht weiter Richtung Römisches Kastell. Am Kastell geht dann halbrechts endlich mal ein schmalerer Weg recht gleichmäßig aufwärts bis auf den Feldberg, wobei man am Brunhildisfelsen ankommt. Der Turm war unser 13. Aussichtsturm seit Flensburg,  was auch daran liegt, dass 2020/21 mehrere coronabedingt geschlossen waren. Da auf dem Feldberg die Sicht durch Bäume ziemlich eingeschränkt ist,  sollte man auf den Turm steigen, auch wenn der Umgang verglast und die Scheiben nicht gut geputzt sind. 

Tourengänger: zaufen


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