Gross Gemsispil (2518 m)
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OMG! Monkeyrandy!
Diese vier bescheidenen Worte mögen diese grossartige Tour ausreichend beschreiben. Dazu erst noch eine Hikr-Erstbesteigung, die es in sich hat: Nachdem ich rund um Engelberg praktisch alle Berge bestiegen habe, wollte ich schon seit längeren Zeit den noch weissen Fleck auf der Landkarte rund um Gross Gemsispil erkunden. Da die unqualifizierten Knechte des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie für den 1. Oktober sonniges Wetter vorausgesagt hatten (was wie üblich eine Falschprognose war), machte ich mich erwartungsfroh auf die Socken, und wurde wenigstens von der alpinen Szenerie nicht auch noch enttäuscht.
Zuerst geht es den Völkerwanderungstrail (der aber um diese Jahreszeit herrlich einsam ist) zur Rugghubelhütte hinauf, dann einige Schritte Richtung Engelberger Lücke, um dann in das einsame Griessental abzusteigen. Man nimmt die Route Richtung Wissberg, die zu meiner grossen Ueberraschung recht gut mit Steinmannli (das erste entdeckte ich beim Gegenanstieg vom Griessboden) markiert ist. Bei Punkt 2496 hält man dann Richtung Gross Gemsispil: Es geht durch eine weitläufige gewaltig zerklüftete Berglandschaft (quasi "Alpen miniatur"), durch tiefe Täler, unübersichtliche Karstgebiete, entlang von Felsbändern, -wänden und tiefen Spalten, um dann über einen breiten Grat zum Gipfel zu gelangen. - Beim Abstieg durch das Aengigriessental herrschen ähnliche - jedoch weniger ausgeprägte - Bedingungen.
Route: Engelberg, Bergstation Ristis 1601 m, Planggenstafel, Rugghubelhütte, Punkt 2330 bim Wasser, S Punkt 2297, in südl. Richtung zu Punkt 2404, Punkt 2496, nördl. Punkte 2464, 2433; Gross Gemsispil. Westl. Punkt 2433, südl. 2206, Aengi, Furggi, Horbis, Engelberg, Talstation Luftseilbahn Ristis 1015 m
Weitere Bergtouren siehe auch
www.flickr.com/photos/von-marazzi
www.bergtour.ch/benutzer/Shepherd/gipfelbuch
Thread über meine Berghunde unter
www.flickr.com/photos/von-marazzi/3086484807/in/set-72157610685320928/
Diese vier bescheidenen Worte mögen diese grossartige Tour ausreichend beschreiben. Dazu erst noch eine Hikr-Erstbesteigung, die es in sich hat: Nachdem ich rund um Engelberg praktisch alle Berge bestiegen habe, wollte ich schon seit längeren Zeit den noch weissen Fleck auf der Landkarte rund um Gross Gemsispil erkunden. Da die unqualifizierten Knechte des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie für den 1. Oktober sonniges Wetter vorausgesagt hatten (was wie üblich eine Falschprognose war), machte ich mich erwartungsfroh auf die Socken, und wurde wenigstens von der alpinen Szenerie nicht auch noch enttäuscht.
Zuerst geht es den Völkerwanderungstrail (der aber um diese Jahreszeit herrlich einsam ist) zur Rugghubelhütte hinauf, dann einige Schritte Richtung Engelberger Lücke, um dann in das einsame Griessental abzusteigen. Man nimmt die Route Richtung Wissberg, die zu meiner grossen Ueberraschung recht gut mit Steinmannli (das erste entdeckte ich beim Gegenanstieg vom Griessboden) markiert ist. Bei Punkt 2496 hält man dann Richtung Gross Gemsispil: Es geht durch eine weitläufige gewaltig zerklüftete Berglandschaft (quasi "Alpen miniatur"), durch tiefe Täler, unübersichtliche Karstgebiete, entlang von Felsbändern, -wänden und tiefen Spalten, um dann über einen breiten Grat zum Gipfel zu gelangen. - Beim Abstieg durch das Aengigriessental herrschen ähnliche - jedoch weniger ausgeprägte - Bedingungen.
Route: Engelberg, Bergstation Ristis 1601 m, Planggenstafel, Rugghubelhütte, Punkt 2330 bim Wasser, S Punkt 2297, in südl. Richtung zu Punkt 2404, Punkt 2496, nördl. Punkte 2464, 2433; Gross Gemsispil. Westl. Punkt 2433, südl. 2206, Aengi, Furggi, Horbis, Engelberg, Talstation Luftseilbahn Ristis 1015 m
Weitere Bergtouren siehe auch
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Tourengänger:
Shepherd

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