"Harmonie-Genuss"-Tour auf Glatten 2505 m.ü.M und Märcherstöckli 2383 m.ü.M.
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Es muss nicht immer eine Gletscher-Hochtour sein; unsere persönlichen Beanspruchungen liessen es ratsam erscheinen, genussvoll und wieder mal zu dritt freundschaftliche Beziehungen pflegend, in die Zentralschweizer Berge zu fahren. Wobei da unser Freund
gero ja eine beträchtlich lange Anreise hat ...
Nun, das Wetter passte perfekt zu unserem Vorhaben: Herbst in den Bergen, wie wir es uns wünschten.
Noch im Schatten auf Untere Balm startend zum Ruosalper Chulm hinauf, war bald einmal Tenü leicht angesagt; noch ein letztes Mal fröstelte es von der sich spiegelnden Lägend Windgällen bis zu unserem leichten Klettergipfel. Den hübschen Wanderweg hoch über dem Klausenpass bis zum Balmer Grätli bereicherten wir mit der Besteigung im Ier-Fels des Gipfels mit Höhenangabe 2309. Der Weiterweg ab dem Balmer Grätli ist wenige Meter nördlich des Sattels gut mit Wegspuren und zahlreichen Steinmännern gekennzeichnet. Er führt in erst östlicher Richtung südlich des Chli Glattens vorbei durch beinahe unwirtlich wirkende Kalktrümmer- und felsen und anschliessend südöstlich über eine schuttige Felsstufe in die Einsattelung zwischen Märcher Stöckli und Glatten. So abweisend diese Passage, so eindrucksvoll! Gleich weiter mit einmaligen Landschaftseindrücken geht es mit den auf der Ebene erreichten immensen Karstplatten und -gräben vor dem höchsten Punkt des Märcher Stöcklis. Und noch um einiges weiter erstrecken sich weitere Karrenfelder auf dem Glatten vor allem Richtung Norden und Osten; kunstvoll aufgereiht sind die immer wieder fotografierten, sich übers Plateau hinziehenden Steinmänner.
Nach dieser zweiten, ausgiebigeren Gipfelrast besuchen wir erst den Hauptgipfel des Märcher Stöcklis: ein imposanter Tiefblick zum Klausenpass und auf die gegenüberliegende Claridengruppe erwartete uns - und anschliessend ein erst "schauerlich" wirkendes Band ob Stellinossen um den senkrechten Gipfelaufbau herum. Doch erst einmal das Weglein unter den Füssen, erlebt es sich sehr angenehm - die Steilwände knapp unterhalb erfordern jedoch absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Ein letztes "Highlight" dieser Genusstour; der steile grasige Abstieg zum Klausenpass und das gemütliche Gehen unterhalb der Passstrasse zum Ausgangspunkt beschliesst unsere "Harmonie"-Tour.

Nun, das Wetter passte perfekt zu unserem Vorhaben: Herbst in den Bergen, wie wir es uns wünschten.
Noch im Schatten auf Untere Balm startend zum Ruosalper Chulm hinauf, war bald einmal Tenü leicht angesagt; noch ein letztes Mal fröstelte es von der sich spiegelnden Lägend Windgällen bis zu unserem leichten Klettergipfel. Den hübschen Wanderweg hoch über dem Klausenpass bis zum Balmer Grätli bereicherten wir mit der Besteigung im Ier-Fels des Gipfels mit Höhenangabe 2309. Der Weiterweg ab dem Balmer Grätli ist wenige Meter nördlich des Sattels gut mit Wegspuren und zahlreichen Steinmännern gekennzeichnet. Er führt in erst östlicher Richtung südlich des Chli Glattens vorbei durch beinahe unwirtlich wirkende Kalktrümmer- und felsen und anschliessend südöstlich über eine schuttige Felsstufe in die Einsattelung zwischen Märcher Stöckli und Glatten. So abweisend diese Passage, so eindrucksvoll! Gleich weiter mit einmaligen Landschaftseindrücken geht es mit den auf der Ebene erreichten immensen Karstplatten und -gräben vor dem höchsten Punkt des Märcher Stöcklis. Und noch um einiges weiter erstrecken sich weitere Karrenfelder auf dem Glatten vor allem Richtung Norden und Osten; kunstvoll aufgereiht sind die immer wieder fotografierten, sich übers Plateau hinziehenden Steinmänner.
Nach dieser zweiten, ausgiebigeren Gipfelrast besuchen wir erst den Hauptgipfel des Märcher Stöcklis: ein imposanter Tiefblick zum Klausenpass und auf die gegenüberliegende Claridengruppe erwartete uns - und anschliessend ein erst "schauerlich" wirkendes Band ob Stellinossen um den senkrechten Gipfelaufbau herum. Doch erst einmal das Weglein unter den Füssen, erlebt es sich sehr angenehm - die Steilwände knapp unterhalb erfordern jedoch absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Ein letztes "Highlight" dieser Genusstour; der steile grasige Abstieg zum Klausenpass und das gemütliche Gehen unterhalb der Passstrasse zum Ausgangspunkt beschliesst unsere "Harmonie"-Tour.
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