Drei Länder - vier Burgen
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Mit meinem Arbeitskollegen gings heute nach Feldkirch in Österreich. Durch drei Länder würde es gehen, und am Schluss würde die Kulinarik nicht zu kurz kommen.
Wir starten in Salez Sennwald. Der teil auf Schweizer Boden ist definitiv der kürzeste aller drei Länder. Denn nach etwa zwanzig Minuten überschreiten wir den Rhein, und somit auch die Grenze nach Liechtenstein. Hier geht es durch das herzige Dörfli Ruggel.Danach folgt der eigentliche Aufstieg der heutigen Wanderung. Es geht hoch zur ersten Burg/Ruine. Die Ruine Alt Schellenberg ist unser erster kleiner Stopp.
Es folgt die etwas grössere Burg Neu Schellenberg. Hier marschieren wir über die Brücke und schauen uns die Ruine genauer an. Da aber ein zügiger Wind durch die Gemäuer pfeift, verschieben wir unsere geplante Mittagsrast noch etwas. Nicht weit von der Ruine finden wir dann ein geeignetes Plätzchen dafür.
Der historische Weg an den Burgen vorbei, ist übrigens durchwegs mit spannenden Infotafeln versehen. Das macht den sonst schon tollen Weg noch etwas kurzweiliger.
Unser nächstes Ziel ist der Findling Gantenstein. Kurz vor Österreich werden wir fündig. Unsere Begeisterung hält sich in Grenzen. Apropos Grenzen. Eine weitere solche führt uns kurz danach hinüber nach Österreich und somit dem dritten und letzten Land dieser Wanderung.
Drittes Land gefolgt von der dritten Burg. Tostner heisst diese. Leicht erhöht, und somit gilt es noch die letzten verbleibenden Höhenmeter dieser Wanderung zu bewältigen.
Danach geht es eigentlich nur noch hinunter. Ohne grosse Umwege wird Feldkirch anvisiert. Über die Ill führt uns der Weg direkt in die Altstadt von Feldkirch. Ein nettes Beizli in der Gasse ist schnell gefunden. Bei ein zwei Bier vergeht die Zeit wie im Flug, und schon bald rüsten wir uns für ein feines Nachtessen, ganz in der Nähe der dritten Burg, die Schattenburg.
Eine tolle Wanderung findet hier den krönenden Abschluss. Mit Blick von der Schattenburg auf Feldkirch und der untergehenden Sonne, machen wir uns auf die Suche nach dem Bahnhof Feldkirch. Von dort geht es wieder zurück in die Schweiz.
Wir starten in Salez Sennwald. Der teil auf Schweizer Boden ist definitiv der kürzeste aller drei Länder. Denn nach etwa zwanzig Minuten überschreiten wir den Rhein, und somit auch die Grenze nach Liechtenstein. Hier geht es durch das herzige Dörfli Ruggel.Danach folgt der eigentliche Aufstieg der heutigen Wanderung. Es geht hoch zur ersten Burg/Ruine. Die Ruine Alt Schellenberg ist unser erster kleiner Stopp.
Es folgt die etwas grössere Burg Neu Schellenberg. Hier marschieren wir über die Brücke und schauen uns die Ruine genauer an. Da aber ein zügiger Wind durch die Gemäuer pfeift, verschieben wir unsere geplante Mittagsrast noch etwas. Nicht weit von der Ruine finden wir dann ein geeignetes Plätzchen dafür.
Der historische Weg an den Burgen vorbei, ist übrigens durchwegs mit spannenden Infotafeln versehen. Das macht den sonst schon tollen Weg noch etwas kurzweiliger.
Unser nächstes Ziel ist der Findling Gantenstein. Kurz vor Österreich werden wir fündig. Unsere Begeisterung hält sich in Grenzen. Apropos Grenzen. Eine weitere solche führt uns kurz danach hinüber nach Österreich und somit dem dritten und letzten Land dieser Wanderung.
Drittes Land gefolgt von der dritten Burg. Tostner heisst diese. Leicht erhöht, und somit gilt es noch die letzten verbleibenden Höhenmeter dieser Wanderung zu bewältigen.
Danach geht es eigentlich nur noch hinunter. Ohne grosse Umwege wird Feldkirch anvisiert. Über die Ill führt uns der Weg direkt in die Altstadt von Feldkirch. Ein nettes Beizli in der Gasse ist schnell gefunden. Bei ein zwei Bier vergeht die Zeit wie im Flug, und schon bald rüsten wir uns für ein feines Nachtessen, ganz in der Nähe der dritten Burg, die Schattenburg.
Eine tolle Wanderung findet hier den krönenden Abschluss. Mit Blick von der Schattenburg auf Feldkirch und der untergehenden Sonne, machen wir uns auf die Suche nach dem Bahnhof Feldkirch. Von dort geht es wieder zurück in die Schweiz.
Tourengänger:
DanyWalker

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