Von Bendern über den Eschnerberg nach Feldkirch - Föhnsturm, dann schöne Aussichten und eine Stadt
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Als wir in Berndern, Post den Bus verlassen, bläst uns wieder ein käftiger Föhnwind entgegen, wie schon 3 Tagen.
Wir machen uns hinauf ins Dorf von wo wir nun dem Höhenweg Richtung Mauren nehmen. Es ist sehr mühsam auf den offenen Flächen zu gehen, da der Wind so stark ist. Dafür ist die Aussicht wunderbar auf's Rheintal und das Fürstentum. Nach dem Dorf Eschen gehen wir in den Wald hinein. Hier liegen schon die ersten Äste und Bäume auf dem Weg. Aber wir kommen gut drumherum.
Im Malanserwald machen wir eine Pause auf einer windgeschützten Bank. Nun folgt ein kurzer Abstieg Richtung Schellenberg bevor es wieder in den Wald hineingeht. Am Waldkindergarten vorbei gehen wir nun zum Teil im Wald und dem Waldrand entlang Richtung Mittlerer Schellenberg. Bei der Feuerstelle machen wir kurz eine Pause, und bemerken, dass der Wind plötzlich abgestellt hat. Was für ein schönes Gefühl, wir fühlen uns nun auch wieder sicherer im Wald...
Der Ruine Obere Schellenberg statten wir natürlich noch einen Besuch ab, sie wurde schön restauriert, bevor es weiter noch Norden geht. Zum Gantenstein führt der Weg nun oberhalb der Felswand entlang. Hier bieten sich immer wieder faszinierende Blicke auf Feldkirch und Richtung Arlberg.
Dann kommen wir an die Grenze, nur ein Grenzstein markiert hier den Übergang nach Oesterreich. Nun wird der Weg schlechter und wir müssen ihn anfangs suchen im Wald, bis wir hinunter zum Hof Auf der Egg kommen. Noch einmal blicken wir auf's Rheintal, bevor wir steil hinunter nach St. Corneli absteigen.
Jetzt folgen wir der Strasse hinunter bis nach Tosters. Bald zweigen wir nach Süden ab und unterqueren die Bahnlinie. Zwischen Iller und Felsen gelangen wir in die Stadt Feldkirch, die auch noch einen Besuch lohnt.
Wir machen uns hinauf ins Dorf von wo wir nun dem Höhenweg Richtung Mauren nehmen. Es ist sehr mühsam auf den offenen Flächen zu gehen, da der Wind so stark ist. Dafür ist die Aussicht wunderbar auf's Rheintal und das Fürstentum. Nach dem Dorf Eschen gehen wir in den Wald hinein. Hier liegen schon die ersten Äste und Bäume auf dem Weg. Aber wir kommen gut drumherum.
Im Malanserwald machen wir eine Pause auf einer windgeschützten Bank. Nun folgt ein kurzer Abstieg Richtung Schellenberg bevor es wieder in den Wald hineingeht. Am Waldkindergarten vorbei gehen wir nun zum Teil im Wald und dem Waldrand entlang Richtung Mittlerer Schellenberg. Bei der Feuerstelle machen wir kurz eine Pause, und bemerken, dass der Wind plötzlich abgestellt hat. Was für ein schönes Gefühl, wir fühlen uns nun auch wieder sicherer im Wald...
Der Ruine Obere Schellenberg statten wir natürlich noch einen Besuch ab, sie wurde schön restauriert, bevor es weiter noch Norden geht. Zum Gantenstein führt der Weg nun oberhalb der Felswand entlang. Hier bieten sich immer wieder faszinierende Blicke auf Feldkirch und Richtung Arlberg.
Dann kommen wir an die Grenze, nur ein Grenzstein markiert hier den Übergang nach Oesterreich. Nun wird der Weg schlechter und wir müssen ihn anfangs suchen im Wald, bis wir hinunter zum Hof Auf der Egg kommen. Noch einmal blicken wir auf's Rheintal, bevor wir steil hinunter nach St. Corneli absteigen.
Jetzt folgen wir der Strasse hinunter bis nach Tosters. Bald zweigen wir nach Süden ab und unterqueren die Bahnlinie. Zwischen Iller und Felsen gelangen wir in die Stadt Feldkirch, die auch noch einen Besuch lohnt.
Tourengänger:
AndiSG

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