Skitour von Zernez zum Piz d'Urezza und Piz d'Urezza Pitschen
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Die Skiroute zum Piz d'Urezza beginnt bei Zernez auf der westlichen Innseite u. führt zuerst über einen Fahrweg aufwärts. Dann geht es im Bereich eines Steigs weiter. Dort lag kaum Schnee, sodass der Anstieg nicht gerade angenehm war. Schließlich ging es über Lichtungen im Bergwald bei genügende Schnee wesentlich besser weiter zur Alp da Munt.
Darüber folgt wieder eine Strecke im Wald im Bereich eines Steigs, wo wieder Schneemangel herrschte. Ca. 100hm höher verlässt man den Bergwald. Es folgt ein steilerer Hang, in dem man erst in südwestlicher, dann nordwestlicher Richtung aufsteigt. Ich aber folgte der Aufstiegsspur, die einen bis 40° steilen Hang quert, um dann im Bereich einer kleinen Hütte den nach Norden abfallenden Bergrücken zu überschreiten. An dieser Hütte legte ich eine kurze Rast ein. Dann stieg ich nicht weiter auf diesem Rücken aufwärts, um wieder die Skiroute Richtung Piz d'Urezza zu erreichen, sondern absolvierte eine kurze Querung im steilen Hang zwischen ein paar kleinen Bäumen, um ins breite Kar namens Val Sparsa zu gelangen und darin Richtung Piz d'Urezza Pitschen weiterzugehen. Hinter einem steinigen Bereich nahe der 2539m hoch gelegenen Scharte, auf deren anderer Seite man nordwärts abfahren kann, ging es weiter zur Scharte zwischen Piz d'Urezza Pitschen und Piz d'Urezza. Etwas oberhalb von ihr machte ich Skidepot u. stieg die knapp 70 hm zum Erstgenannten auf. Zuletzt musste ich die Felsstufe des Gipfels überwinden (I).
Ich konnte nahe des Verbindungsgrates zum höheren Gipfel eine Fußspur sehen, die ich zuerst für eine menschliche hielt. Nach Abstieg zum Skidepot stieg ich ein Stück auf diesem mit Skier aufwärts, dann weiter zu Fuß. Die Spur entpuppte sich daraufhin aber als Tierspur. Über den Grat oder etwas nördlich unterhalb von ihm geht es unschwierig, aber steil aufwärts, wobei man eine kurze schroffe Passage auf der Nordseite auf einem Band umgeht. Dann überschritt ich unschwierig den Vorgipfel hin zum Hauptgipfel. Von dort konnte ich Zernez nicht sehen, weshalb ich daraus schließen konnte, dass es sich bei der von dort sichtbaren Kuppe nicht um den Gipfel handelt.
Bald darauf trat ich wieder den Abstieg an, wobei ich diesmal den Vorgipfel südlich umging. Vom Skidepot fuhr ich wieder zurück zum Bereich des Aufstiegs. Der Schnee war überwiegend hart u. die Abfahrt daher nicht sehr vergnüglich. Im Wald oberhalb der Alp da Munt war es schwierig abzufahren. Unterhalb von ihr fuhr ich nur noch ein kurzes Stück ab, um dann zu Fuß weiterzugehen. Weit unten fuhr ich wieder mit Skier Richtung der Talstraße im Bereich nördlich von Zernez ab, um zuletzt einen steilen Grashang zu Fuß abzusteigen u. über den Feldweg, der neben dem Inn unter der Bahnlinie hindurchführt, den Ort anzusteuern.
Darüber folgt wieder eine Strecke im Wald im Bereich eines Steigs, wo wieder Schneemangel herrschte. Ca. 100hm höher verlässt man den Bergwald. Es folgt ein steilerer Hang, in dem man erst in südwestlicher, dann nordwestlicher Richtung aufsteigt. Ich aber folgte der Aufstiegsspur, die einen bis 40° steilen Hang quert, um dann im Bereich einer kleinen Hütte den nach Norden abfallenden Bergrücken zu überschreiten. An dieser Hütte legte ich eine kurze Rast ein. Dann stieg ich nicht weiter auf diesem Rücken aufwärts, um wieder die Skiroute Richtung Piz d'Urezza zu erreichen, sondern absolvierte eine kurze Querung im steilen Hang zwischen ein paar kleinen Bäumen, um ins breite Kar namens Val Sparsa zu gelangen und darin Richtung Piz d'Urezza Pitschen weiterzugehen. Hinter einem steinigen Bereich nahe der 2539m hoch gelegenen Scharte, auf deren anderer Seite man nordwärts abfahren kann, ging es weiter zur Scharte zwischen Piz d'Urezza Pitschen und Piz d'Urezza. Etwas oberhalb von ihr machte ich Skidepot u. stieg die knapp 70 hm zum Erstgenannten auf. Zuletzt musste ich die Felsstufe des Gipfels überwinden (I).
Ich konnte nahe des Verbindungsgrates zum höheren Gipfel eine Fußspur sehen, die ich zuerst für eine menschliche hielt. Nach Abstieg zum Skidepot stieg ich ein Stück auf diesem mit Skier aufwärts, dann weiter zu Fuß. Die Spur entpuppte sich daraufhin aber als Tierspur. Über den Grat oder etwas nördlich unterhalb von ihm geht es unschwierig, aber steil aufwärts, wobei man eine kurze schroffe Passage auf der Nordseite auf einem Band umgeht. Dann überschritt ich unschwierig den Vorgipfel hin zum Hauptgipfel. Von dort konnte ich Zernez nicht sehen, weshalb ich daraus schließen konnte, dass es sich bei der von dort sichtbaren Kuppe nicht um den Gipfel handelt.
Bald darauf trat ich wieder den Abstieg an, wobei ich diesmal den Vorgipfel südlich umging. Vom Skidepot fuhr ich wieder zurück zum Bereich des Aufstiegs. Der Schnee war überwiegend hart u. die Abfahrt daher nicht sehr vergnüglich. Im Wald oberhalb der Alp da Munt war es schwierig abzufahren. Unterhalb von ihr fuhr ich nur noch ein kurzes Stück ab, um dann zu Fuß weiterzugehen. Weit unten fuhr ich wieder mit Skier Richtung der Talstraße im Bereich nördlich von Zernez ab, um zuletzt einen steilen Grashang zu Fuß abzusteigen u. über den Feldweg, der neben dem Inn unter der Bahnlinie hindurchführt, den Ort anzusteuern.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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