Cima dell'Oress & Cima di Fojorina
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Als letztes Ziel meines kurzen Wanderurlaubs im Tessin habe ich mir die Cima dell'Oress und Cima di Fojorina vorgenommen. Los geht es in Cimadera, wo es direkt in der Ortsmitte ein paar Parkplätze gibt. Direkt beim Parkplatz geht auch die Wanderung los. Ich kann noch für ein paar Minuten der Strasse folgen, die dann nach den letzten Häusern in einer schönen Waldstrasse endet. Diese Waldstrasse führt mich nun am Prato Bello vorbei.
Beim P. 1329 angekommen muss ich mich für einen der beiden Wege auf den Cima di Fojorina entscheiden. Für den Aufstieg wähle ich den Weg, der mich zuerst in die Nähe des Passo Pairolo führt. Bevor ich diesen allerdings erreiche biegt mein Weg rechts ab und führt mich nun auf dem Grat, der auch die italienisch-schweizerische Grenze bildet, direkt Richtung Osten. Kurz nach dem P. 1651 verlasse ich den Wald und gehe nun durch felsiges Gelände. Kurz darauf folgt auch schon der Cima dell'Oress. Allerdings liegt der Gipfel nicht direkt auf dem Wanderweg. Man muss ein wenig davon abbiegen und für die letzten paar Höhenmeter einen steilen Grashang überwinden.
Anschliessend geht es über den Passo di Pianca Bella weiter Richtung Osten. Beim P. 1720 steigt der Weg nun wieder deutlich steiler an und führt mich sehr abwechslungsreich hoch zum Gipfelkreuz des Cima di Fojorina. Nach einer kurzen Rast steige ich wieder hinab bis zum P. 1720. Dort biege ich nun auf den schneebedeckten Weg zur Alpe sotto Cima alla Pianca ab. Kurz bevor ich die aber erreiche, biege ich links ab und steige weglos hinunter zur Alpstrasse. Dieser Alpstrasse folge ich, bis ich wieder zur Kreuzung am P. 1329 ankomme. Von hier aus gehe ich auf dem Aufstiegsweg zurück nach Cimadera.
Beim P. 1329 angekommen muss ich mich für einen der beiden Wege auf den Cima di Fojorina entscheiden. Für den Aufstieg wähle ich den Weg, der mich zuerst in die Nähe des Passo Pairolo führt. Bevor ich diesen allerdings erreiche biegt mein Weg rechts ab und führt mich nun auf dem Grat, der auch die italienisch-schweizerische Grenze bildet, direkt Richtung Osten. Kurz nach dem P. 1651 verlasse ich den Wald und gehe nun durch felsiges Gelände. Kurz darauf folgt auch schon der Cima dell'Oress. Allerdings liegt der Gipfel nicht direkt auf dem Wanderweg. Man muss ein wenig davon abbiegen und für die letzten paar Höhenmeter einen steilen Grashang überwinden.
Anschliessend geht es über den Passo di Pianca Bella weiter Richtung Osten. Beim P. 1720 steigt der Weg nun wieder deutlich steiler an und führt mich sehr abwechslungsreich hoch zum Gipfelkreuz des Cima di Fojorina. Nach einer kurzen Rast steige ich wieder hinab bis zum P. 1720. Dort biege ich nun auf den schneebedeckten Weg zur Alpe sotto Cima alla Pianca ab. Kurz bevor ich die aber erreiche, biege ich links ab und steige weglos hinunter zur Alpstrasse. Dieser Alpstrasse folge ich, bis ich wieder zur Kreuzung am P. 1329 ankomme. Von hier aus gehe ich auf dem Aufstiegsweg zurück nach Cimadera.
Tourengänger:
SCM

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