Hoher Riffler
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Von der Dominikushütte an der Schlegiesstaumauer gelegen, geht es in angenehmer Steigung auf einen sehr gut angelegten Steig Richtung Friesenbergalm. Gleich hinter der Friesenbergalm öffnet sich ein großes Kar. Im sogenannten Albleck geht es in vielen Serpentinen weiter Richtung Friesenberghütte (2580m). Nach ca. 2h ist die Hütte erreicht und der Aufstieg zum Großen Riffler zeigt sich in seiner ganzen Größe.
Von der Hütte erreicht man nach ca. 40 min. Gehzeit einen wie in vielen Führern beschriebenen mystischen Platz. Das Petersköpfl (2696m), ein eigenständiger Gipfel hat schon eine gewisse Magie wenn man zwischen den hunderten Steinmandln steht die hier errichtet wurden.
Nach unseren Abstecher zum Petersköpfl steilt das Gelände so richtig auf und es beginnt eine 1 Stündige Blockkraxlerei und in Gipfelnähe auch zeitweise Gratklraxlerei. Von der Schwierigkeit gehts aber meiner Meinung niemals über II hinaus.
Bei meiner Tour ist in der vergangenen Nacht Regen gefallen und ab einer Höhe von ca. 3100m waren die Steine leicht vereist und es hieß höllisch aufpassen.
Alles in allem war es eine wunderbare Bergwanderung die mit einen super Linseneintopf auf der Friesenberghütte und danach einen gemütlichen Abstieg zum Schlegeisstausee endete.
Nochmals ein großes Lob an dem Wegwart. Super angelegter, angenehm zu gehender Steig bis zur Friesenberghütte.
Von der Hütte erreicht man nach ca. 40 min. Gehzeit einen wie in vielen Führern beschriebenen mystischen Platz. Das Petersköpfl (2696m), ein eigenständiger Gipfel hat schon eine gewisse Magie wenn man zwischen den hunderten Steinmandln steht die hier errichtet wurden.
Nach unseren Abstecher zum Petersköpfl steilt das Gelände so richtig auf und es beginnt eine 1 Stündige Blockkraxlerei und in Gipfelnähe auch zeitweise Gratklraxlerei. Von der Schwierigkeit gehts aber meiner Meinung niemals über II hinaus.
Bei meiner Tour ist in der vergangenen Nacht Regen gefallen und ab einer Höhe von ca. 3100m waren die Steine leicht vereist und es hieß höllisch aufpassen.
Alles in allem war es eine wunderbare Bergwanderung die mit einen super Linseneintopf auf der Friesenberghütte und danach einen gemütlichen Abstieg zum Schlegeisstausee endete.
Nochmals ein großes Lob an dem Wegwart. Super angelegter, angenehm zu gehender Steig bis zur Friesenberghütte.
Tourengänger:
Koasakrax

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