Zu den Wölfen und Bären
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Was soll ich hier noch gross erzählen? Es war grossartig. Sofort noch einmal.
Wir starten bei der Bushaltestelle Wolfsschlucht und durchwandern erst einmal diese Wolfsschlucht. Links und rechts ragen die Felswände in den Himmel. Immer wieder entdeckt man kleinere und grössere Löcher und Höhlen. Einige Höhlen sind recht komfortabel um ein Picknick zu machen. Wir machen jedoch keine Rast, wir haben noch andere Pläne heute.
Am Lochboden folgt man dem Fahrweg am Waldrand entlang. Am Ende wird der Weg schmal und man steigt ein paar Meter ab. Von hier sieht man das erste Mal das Bärenloch. Der Einstieg ist nicht zu verfehlen. Der Aufstieg ist abgesichert durch Geländer und Ketten. Es ist wirklich schmal und steil. Für Flachlandwanderer und Turnschuhgeher eher nicht geeignet.
Die Höhle ist gigantisch. Man kann auf alle Seiten hin staunen, verweilen, brötle und es hat sogar eine Kletterroute für gehobene Fähigkeiten.
Zum kleinen Bärenloch steigen wir ein paar Meter ab und bei der erst besten Stelle steigen wir links hoch. Folgt man den Spuren findet man sich beim kleinen Bärenloch wieder. Es ist sehr schön hier. Feuerstelle, Bänke, alles da. Viel Platz und eine recht tiefe Höhle.
Wir wissen von der Hole Flue. Vom kleinen Bärenloch rechts um den Felsen... Also kraxeln wir auf allen Vieren den Spuren folgend. Wir überqueren die eine Rippe über dem grossen Bärenloch. Die Spuren sind schwach und es gibt doch einige davon. Kurz vor der Hole Flue sehen wir einen gelben Pfeil an der Felswand, der die Richtung weist.
Am Eingang der Höhle ist nicht viel zu sehen. Irgendwie fragen wir uns, ob diese Höhle wirklich durchgehend ist. Wir schleichen uns rein und ganz hinten erblickt man wieder Tageslicht. Die andere Seite der Höhle ist wieder sehr schön hergerichtet. Mit Wandbuch und hochprozentiger Verpflegung. Regel ist, wer die Flasche leer macht bringt umgehend Nachschub.
Es ist schattig und windig kalt. So steigen wir weiter auf bis zu einem schönen Rastplatz. Auch hier hat es wieder eine schöne Feuerstelle.
Weiter geht es mit und ohne Hände bis hoch auf den Grat. Wir statten dem höchsten Punkt noch schnell einen Besuch ab und folgen dann dem Gratverlauf bis zu den Felsen am westlichen Ende.
Unten auf der Fahrstrasse schlendern wir gemütlich zurück nach Welschenrohr.
Das war eine echt coole Tour.
Wir starten bei der Bushaltestelle Wolfsschlucht und durchwandern erst einmal diese Wolfsschlucht. Links und rechts ragen die Felswände in den Himmel. Immer wieder entdeckt man kleinere und grössere Löcher und Höhlen. Einige Höhlen sind recht komfortabel um ein Picknick zu machen. Wir machen jedoch keine Rast, wir haben noch andere Pläne heute.
Am Lochboden folgt man dem Fahrweg am Waldrand entlang. Am Ende wird der Weg schmal und man steigt ein paar Meter ab. Von hier sieht man das erste Mal das Bärenloch. Der Einstieg ist nicht zu verfehlen. Der Aufstieg ist abgesichert durch Geländer und Ketten. Es ist wirklich schmal und steil. Für Flachlandwanderer und Turnschuhgeher eher nicht geeignet.
Die Höhle ist gigantisch. Man kann auf alle Seiten hin staunen, verweilen, brötle und es hat sogar eine Kletterroute für gehobene Fähigkeiten.
Zum kleinen Bärenloch steigen wir ein paar Meter ab und bei der erst besten Stelle steigen wir links hoch. Folgt man den Spuren findet man sich beim kleinen Bärenloch wieder. Es ist sehr schön hier. Feuerstelle, Bänke, alles da. Viel Platz und eine recht tiefe Höhle.
Wir wissen von der Hole Flue. Vom kleinen Bärenloch rechts um den Felsen... Also kraxeln wir auf allen Vieren den Spuren folgend. Wir überqueren die eine Rippe über dem grossen Bärenloch. Die Spuren sind schwach und es gibt doch einige davon. Kurz vor der Hole Flue sehen wir einen gelben Pfeil an der Felswand, der die Richtung weist.
Am Eingang der Höhle ist nicht viel zu sehen. Irgendwie fragen wir uns, ob diese Höhle wirklich durchgehend ist. Wir schleichen uns rein und ganz hinten erblickt man wieder Tageslicht. Die andere Seite der Höhle ist wieder sehr schön hergerichtet. Mit Wandbuch und hochprozentiger Verpflegung. Regel ist, wer die Flasche leer macht bringt umgehend Nachschub.
Es ist schattig und windig kalt. So steigen wir weiter auf bis zu einem schönen Rastplatz. Auch hier hat es wieder eine schöne Feuerstelle.
Weiter geht es mit und ohne Hände bis hoch auf den Grat. Wir statten dem höchsten Punkt noch schnell einen Besuch ab und folgen dann dem Gratverlauf bis zu den Felsen am westlichen Ende.
Unten auf der Fahrstrasse schlendern wir gemütlich zurück nach Welschenrohr.
Das war eine echt coole Tour.
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