Höchhund
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Ein hoher Hund dieser Höchhund.
Eieiei, diese Gegend... dieser Kessel unterhalb der hinteren Sihltaler Gräte versprüht seinen eigenen, herb-wilden Charme. Trotz geringer Höhenlage und einer gewissen Nähe zu den Zentren dieses Landes ist die Gegend hier einsam und ursprünglich geblieben. Dies liegt sicher auch daran, dass es hier weder bekannte oder besonders einfache Ziele gibt. Und es liegt wohl auch daran, dass es weder Aufstiegshilfen noch Bergrestaurants gibt.
Start beim Skitüreler-Parkplätzchen bei Punkt 1067. Sanft aufwärmend zum Gribschli, dann die steile Waldstufe hoch ins offene Gelände bei Ortegg. Hier erschlägt mich jedes Mal der Sihltaler "Ich-mach-Dich-atemlos-Hammer", die Eindrücke hier oben sind einfach zu gewaltig. Flach ziehen wir unsere Bahnen bis zu den sich aufsteilenden Nordhängen unter dem Höchhund.
Wer steigen den immer steiler werdenden Hang hinauf bis auf den Kamm östlich des Teufhunds (zuletzt über 40°, nur bei sehr sicheren Verhältnissen zu empfehlen!). Über die Südseite gelangt man in östlicher Richtung auf den Höchhund.
Wir treffen perfekte Bedingungen an und können auf einer sehr guten Spur alles mit Skis an den Füssen bewältigen (ewige Dankbarkeit an den/die Spurer:in). Nordhang, steil, Triebschnee am Kamm... man sollte vor einer Begehung die Verhältnisse gut studieren...
Die Tour ist der Route auf den Mieserenstock ähnlich, ich würde sie allerdings einen klitzekleinen Tick schwieriger einschätzen.
Abfahrt über die Aufstiegsroute. Je nach Schneelage kann das steile Waldstück zwischen Ortegg und Gribschli etwas ruppig sein, heuer klappt es prima.
Was will man mehr!
Eieiei, diese Gegend... dieser Kessel unterhalb der hinteren Sihltaler Gräte versprüht seinen eigenen, herb-wilden Charme. Trotz geringer Höhenlage und einer gewissen Nähe zu den Zentren dieses Landes ist die Gegend hier einsam und ursprünglich geblieben. Dies liegt sicher auch daran, dass es hier weder bekannte oder besonders einfache Ziele gibt. Und es liegt wohl auch daran, dass es weder Aufstiegshilfen noch Bergrestaurants gibt.
Start beim Skitüreler-Parkplätzchen bei Punkt 1067. Sanft aufwärmend zum Gribschli, dann die steile Waldstufe hoch ins offene Gelände bei Ortegg. Hier erschlägt mich jedes Mal der Sihltaler "Ich-mach-Dich-atemlos-Hammer", die Eindrücke hier oben sind einfach zu gewaltig. Flach ziehen wir unsere Bahnen bis zu den sich aufsteilenden Nordhängen unter dem Höchhund.
Wer steigen den immer steiler werdenden Hang hinauf bis auf den Kamm östlich des Teufhunds (zuletzt über 40°, nur bei sehr sicheren Verhältnissen zu empfehlen!). Über die Südseite gelangt man in östlicher Richtung auf den Höchhund.
Wir treffen perfekte Bedingungen an und können auf einer sehr guten Spur alles mit Skis an den Füssen bewältigen (ewige Dankbarkeit an den/die Spurer:in). Nordhang, steil, Triebschnee am Kamm... man sollte vor einer Begehung die Verhältnisse gut studieren...
Die Tour ist der Route auf den Mieserenstock ähnlich, ich würde sie allerdings einen klitzekleinen Tick schwieriger einschätzen.
Abfahrt über die Aufstiegsroute. Je nach Schneelage kann das steile Waldstück zwischen Ortegg und Gribschli etwas ruppig sein, heuer klappt es prima.
Was will man mehr!
Tourengänger:
ossi

Communities: Skitouren
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Kommentare (2)