Nasenlöcher
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Säntis über Nasenlöcher und Öhrli
An diesem schönen Spätsommertag nahm ich mir vor, auf den Säntis zu gehen und zwar über die Nasenlöcher und Öhrli.
Mit den nötigen Informationen machte ich mich auf zur Schwägalp. Hier lag noch etwas Hochnebel über mir. Gestartet bin ich dann vom hinteren Parkplatz. Der Weg führt östlich über Wiesen nach Siebenhütten und weiter vorbei an Dreihütten. Kurz vor dem Schwitzerhüttli verzweigt der Weg. Dort ist auch schon am Wegweiser die "Weiss-Blau-Weisse" Route über die Nasenlöcher angegeben. Hier führt der Weg über Grasbänder sehr gut Markiert weiter hoch. Nachdem wir dann die Nebelgrenze überwunden hatten, sahen wir auch schon von weitem die "Nasenlöcher". Diese befinden sich etwas oberhalb des Wanderwegs. Man kann sie nur schwer verfehlen. Also noch ein Abstecher und rein in die Höhle. Das linke Nasenloch erreicht man am besten über das rechte. Der direkte Weg ist etwas mühsam.
Nach der Besichtigung gingen wir den Wanderweg weiter. Etwas nach den Nasenlöcher ist der weitere Wegverlauf mit Drahtseilen gesichert und erleichtert den Aufstieg.
Nach diesen Drahtseilpassagen kommt auch schon das Öhrli zum vorschein. Irgendwie zieht mich dieser Gipfel an. Doch leider reichte uns die Zeit für eine Besteigung nicht aus. So machten wir uns weiter über den Öhrlisattel in Richtung Säntis. Der Weg führt moderat über den Blauschnee weiter. Nach Blauschnee helfen einem wieder Drahtseile den steilen Aufstieg zum Säntis zu erklimmen.
Fazit:
Eine schöne Tour, auf der man praktisch alleine unterwegs ist. Die Höhlen sind interessant und das Öhrli thront mayestätisch in den Himmel. Der Weg über Blauschnee endet wieder im Weg zur Himmelsleiter. Hier auf der Himmelsleiter kann es an schönen Tagen schon mal zu staus kommen.
An diesem schönen Spätsommertag nahm ich mir vor, auf den Säntis zu gehen und zwar über die Nasenlöcher und Öhrli.
Mit den nötigen Informationen machte ich mich auf zur Schwägalp. Hier lag noch etwas Hochnebel über mir. Gestartet bin ich dann vom hinteren Parkplatz. Der Weg führt östlich über Wiesen nach Siebenhütten und weiter vorbei an Dreihütten. Kurz vor dem Schwitzerhüttli verzweigt der Weg. Dort ist auch schon am Wegweiser die "Weiss-Blau-Weisse" Route über die Nasenlöcher angegeben. Hier führt der Weg über Grasbänder sehr gut Markiert weiter hoch. Nachdem wir dann die Nebelgrenze überwunden hatten, sahen wir auch schon von weitem die "Nasenlöcher". Diese befinden sich etwas oberhalb des Wanderwegs. Man kann sie nur schwer verfehlen. Also noch ein Abstecher und rein in die Höhle. Das linke Nasenloch erreicht man am besten über das rechte. Der direkte Weg ist etwas mühsam.
Nach der Besichtigung gingen wir den Wanderweg weiter. Etwas nach den Nasenlöcher ist der weitere Wegverlauf mit Drahtseilen gesichert und erleichtert den Aufstieg.
Nach diesen Drahtseilpassagen kommt auch schon das Öhrli zum vorschein. Irgendwie zieht mich dieser Gipfel an. Doch leider reichte uns die Zeit für eine Besteigung nicht aus. So machten wir uns weiter über den Öhrlisattel in Richtung Säntis. Der Weg führt moderat über den Blauschnee weiter. Nach Blauschnee helfen einem wieder Drahtseile den steilen Aufstieg zum Säntis zu erklimmen.
Fazit:
Eine schöne Tour, auf der man praktisch alleine unterwegs ist. Die Höhlen sind interessant und das Öhrli thront mayestätisch in den Himmel. Der Weg über Blauschnee endet wieder im Weg zur Himmelsleiter. Hier auf der Himmelsleiter kann es an schönen Tagen schon mal zu staus kommen.
Tourengänger:
Sherpa
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