Nachmittägliche Runde über den Belpberg
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das schöne Wetter an diesem Nachmittag lockte mich zu einer eher unbedeutenden "Bergtour". Ich habe mir für den Vorfrühling schon lange einmal den Belpberg vorgenommen, der von Bern aus von der Bundesterrasse sehr gut sichtbar ist. Das grüne Voralpenhügelland sticht von dort kontrastreich vor den tief verschneiten hohen Bernern heraus. Heute war alles noch getoppt von den attraktiven Wolkenformationen, die der Föhn an den Himmel zauberte.
Ich startete im kleinen Dörfchen "Heitere", das zu nicht weniger als 3 Gemeinden gehört: Toffen, Belp und Kirchdorf. Die Gemeindegrenzen gehen mitten durch das Dorf. Der Belpberg seinerseits gehört zu 4 Gemeinden: zu den 3 erwähnten gesellt sich noch "Gerzensee", das den südöstlichen Teil umfasst.
Der Belpberg ist ein recht auffälliger Berg-/Hügelzug, der mitten aus den Alluvionen (Aufschüttungstäler) der Aare und der Gürbe herausragt. Der höchste Punkt liegt fast 400 m über den beiden Talebenen. Es handelt sich beim Belpberg um eine Moräneninsel des ehemaligen Aaregletschers, die auf einem Sockel aus oberer Meeresmolasse liegt. An den nördlich, östlich und westlich abfallenden Flanken ist das Gebiet der Moränenwälle sehr rutschgefährdet, so dass man in den Wäldern etliche Furchen und Hangrutsche sieht, insbesondere gegen Nordwesten Richtung Belp.
Bei meinem Parcours von Heitere aus geht es zuerst steil durch das Dörfchen hinauf, wobei man gleich ausgangs Dorf an einem schönen Wasserfall vorbei kommt, der über die Sandsteinfelsen runterstürzt. Hat man einmal die steile Westflanke überwunden (beim Punkt 721 m), wird die Landschaft lieblich: viele grosse Bauernhäuser/Höfe stehen hier in der leicht gewellten Landschaft vor der Bergkulisse der Berner Alpen. Diese Szenerie bleibt bei der ganzen Überschreitung des Belpbergs so, inklusive beim unscheinbaren höchsten Punkt (Chutze), wo sich auch ein aussichtsreiches Restaurant befindet. Beim Weiler Hohburg endet das Plateau, und der Weg stürzt sich steil die Nordwestflanke hinab. Die Rückkehr nach Heitere erfolgte durch den Wald in der Westflanke oberhalb der Siedlung Riedli durch.
Ich startete im kleinen Dörfchen "Heitere", das zu nicht weniger als 3 Gemeinden gehört: Toffen, Belp und Kirchdorf. Die Gemeindegrenzen gehen mitten durch das Dorf. Der Belpberg seinerseits gehört zu 4 Gemeinden: zu den 3 erwähnten gesellt sich noch "Gerzensee", das den südöstlichen Teil umfasst.
Der Belpberg ist ein recht auffälliger Berg-/Hügelzug, der mitten aus den Alluvionen (Aufschüttungstäler) der Aare und der Gürbe herausragt. Der höchste Punkt liegt fast 400 m über den beiden Talebenen. Es handelt sich beim Belpberg um eine Moräneninsel des ehemaligen Aaregletschers, die auf einem Sockel aus oberer Meeresmolasse liegt. An den nördlich, östlich und westlich abfallenden Flanken ist das Gebiet der Moränenwälle sehr rutschgefährdet, so dass man in den Wäldern etliche Furchen und Hangrutsche sieht, insbesondere gegen Nordwesten Richtung Belp.
Bei meinem Parcours von Heitere aus geht es zuerst steil durch das Dörfchen hinauf, wobei man gleich ausgangs Dorf an einem schönen Wasserfall vorbei kommt, der über die Sandsteinfelsen runterstürzt. Hat man einmal die steile Westflanke überwunden (beim Punkt 721 m), wird die Landschaft lieblich: viele grosse Bauernhäuser/Höfe stehen hier in der leicht gewellten Landschaft vor der Bergkulisse der Berner Alpen. Diese Szenerie bleibt bei der ganzen Überschreitung des Belpbergs so, inklusive beim unscheinbaren höchsten Punkt (Chutze), wo sich auch ein aussichtsreiches Restaurant befindet. Beim Weiler Hohburg endet das Plateau, und der Weg stürzt sich steil die Nordwestflanke hinab. Die Rückkehr nach Heitere erfolgte durch den Wald in der Westflanke oberhalb der Siedlung Riedli durch.
Tourengänger:
johnny68

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare