Skitour Parpeinahorn
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Beim heutigen Prachtswetter und "erheblicher Lawinengefahr" zog es uns wieder mal ins Gebiet der "Thusner Sonnenuhr" am sonnigen Schamserberg. Bei frühlingshaften Temperaturen genossen wir auf der Abfahrt bis zu den Maiensässen von Dros recht schönen Pulverschnee, je weiter wir nach unten kamen umso "fauler" wurde er leider.
Um viertel vor 10 Uhr starteten Urs und ich bei phantastischem Bergwetter im kleinen Weiler Mathon am Schamserberg. Wir waren natürlich nicht die einzigen, die es in die weiten und sonnigen Hänge vom Beverin bis zum Rappachopf zog. Durch eine wunderschöne Wald-Weide-Landschaft wandernd erreichten wir die Maiensässe von Dros mit den fast schwarz gefärbten Walserhäusern. Hier querten wir den sehr empfehlenswerten und aussichtsreichen Winterwanderweg. Einshorn und Zwölfihorn der "Thusner Sonnenuhr" liessen wir diesmal rechts liegen und stiegen in angenehmer Steigung hinauf aufs Parpeinahorn. Dort etwa halbstündige Rast und ausgedehnte Panorama-Schau bei Windstille und wohliger Wärme. Die Abfahrt führte uns über die ausladenden Hänge etwa der Aufstiegsroute entlang zurück nach Mathon, wo wir die Aussichtsterrasse im geschlossenen Restaurant Muntsulaj in Beschlag nahmen (Selbstbedienung aus Kühlschrank ohne aufliegende Preisliste). Eine Skiabfahrt bis etwa nach Farden wäre zwar möglich gewesen, jedoch vermutlich ein "Murggs" geworden.
Um viertel vor 10 Uhr starteten Urs und ich bei phantastischem Bergwetter im kleinen Weiler Mathon am Schamserberg. Wir waren natürlich nicht die einzigen, die es in die weiten und sonnigen Hänge vom Beverin bis zum Rappachopf zog. Durch eine wunderschöne Wald-Weide-Landschaft wandernd erreichten wir die Maiensässe von Dros mit den fast schwarz gefärbten Walserhäusern. Hier querten wir den sehr empfehlenswerten und aussichtsreichen Winterwanderweg. Einshorn und Zwölfihorn der "Thusner Sonnenuhr" liessen wir diesmal rechts liegen und stiegen in angenehmer Steigung hinauf aufs Parpeinahorn. Dort etwa halbstündige Rast und ausgedehnte Panorama-Schau bei Windstille und wohliger Wärme. Die Abfahrt führte uns über die ausladenden Hänge etwa der Aufstiegsroute entlang zurück nach Mathon, wo wir die Aussichtsterrasse im geschlossenen Restaurant Muntsulaj in Beschlag nahmen (Selbstbedienung aus Kühlschrank ohne aufliegende Preisliste). Eine Skiabfahrt bis etwa nach Farden wäre zwar möglich gewesen, jedoch vermutlich ein "Murggs" geworden.
Tourengänger:
rhenus

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