Winterwanderung auf den Sulz- und Rechelkopf
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Von unseren vielen Begehungen ist dies wahrscheinlich die beste Idee gewesen. Statt knochentrockenem Steig im Hochsommer oder Schlammpiste in der Übergangszeit taugt der Hügel einwandfrei zum Winterwandern, so wie wir ihn eigentlich vor etlichen Jahren kennenlernten.
Verlaufen ist unmöglich, die Schneeschuhe dürfen momentan noch zu Hause bleiben, aber Grödel sind sehr zu empfehlen. Man folge den Wegweisern zum Rechelkopf mit kleinem Schlenker auf 1180 m Höhe nach Norden zum Sulzkopf. Der ist zwar nicht signalisiert, aber auch hier gibt's Steigspuren im Schnee. Nicht allzu viele, sie sind aber gut zu erkennen.
Wenn jetzt mehr Schnee kommt, dann wird's womöglich doch noch eine richtige Schneeschuhtour, mal sehen.
Verlaufen ist unmöglich, die Schneeschuhe dürfen momentan noch zu Hause bleiben, aber Grödel sind sehr zu empfehlen. Man folge den Wegweisern zum Rechelkopf mit kleinem Schlenker auf 1180 m Höhe nach Norden zum Sulzkopf. Der ist zwar nicht signalisiert, aber auch hier gibt's Steigspuren im Schnee. Nicht allzu viele, sie sind aber gut zu erkennen.
Wenn jetzt mehr Schnee kommt, dann wird's womöglich doch noch eine richtige Schneeschuhtour, mal sehen.
Tourengänger:
Max

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