Rechelkopf und Sulzkopf
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Es gibt Touren, die eignen sich perfekt für diese Zeiten. Nicht gerade top attraktiv, ergo nicht überlaufen und die Gefahr, dass man medizinisches Personal notfallmäßig beanspruchen muss, tendiert gegen null. Die Wanderung über den Weg 602 auf den Gipfel ist bestens bezeichnet, über die Riedelwiese und Schwaigeralm geht's nach oben, dabei hält sich die Aussicht in Grenzen. Die Gipfelwiese auf dem Rechelkopf ist schwach besetzt, eine kleine Gruppe Jugendlicher hat das Thema Abstandsgebot noch nicht richtig verinnerlicht.
Beim Abstieg nehmen wir noch den Sulzkopf mit, dazu schwenken wir knapp 500 m nordöstlich des Gipfels beim Schild "Greiling" auf den schüchternen Pfad, der in einem Linksschwenk auf den kleinen Gupf führt. Das lohnt sich, denn die Aussicht ist besser.
Der Weiterweg bringt uns wieder auf unseren Aufstiegsweg zurück, wir drehen aber nochmal kurz ab zur Schwaigeralm, die sich nun in der Abendsonne präsentiert.
Beim Abstieg nehmen wir noch den Sulzkopf mit, dazu schwenken wir knapp 500 m nordöstlich des Gipfels beim Schild "Greiling" auf den schüchternen Pfad, der in einem Linksschwenk auf den kleinen Gupf führt. Das lohnt sich, denn die Aussicht ist besser.
Der Weiterweg bringt uns wieder auf unseren Aufstiegsweg zurück, wir drehen aber nochmal kurz ab zur Schwaigeralm, die sich nun in der Abendsonne präsentiert.
Tourengänger:
Max

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