Schlechtwettertour an den Fritzensee
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Eine einfache Methode gegen Vergesslichkeit ist es, sich Dinge aufzuschreiben. Was weiß ich schon, was ich an all meinen Geburtstagen gemacht habe - außer dem 50., der immer in Erinnerung bleiben wird - und so schreibe ich über diesen mal ein paar Zeilen auf.
Die Wettervorhersage war nicht vielversprechend und sie war dann eigentlich doch auch zutreffend. So verzichteten wir heute auf Ski oder Schneeschuhe, auf Pässe oder Gipfel und machten eine schöne kleine Rundtour oberhalb unserer Ferienwohnung am Bartholomäberg.
Der Weg beginnt am Parkplatz unweit der Kirche. An selbiger biegt man rechts ab und folgt der asphaltierten Straße bis nach Linda (1209 m). Dort links weiter hinauf bis nach einer Rechtskurve ein weiteres Haus steht und ein weiterer Wegweiser. Hier gingen wir geradeaus weiter dem Winterwanderweg Nummer 1 folgend. Inzwischen war aus dem Aspahlt ein schneeiger Untergrund geworden, der es für die nächste Zeit auch blieb. Weiter geht es nun mit einer Querung nach rechts bis man bei Worms auf 1370 m wieder nach links abbiegt. Nach wenigen Minuten biegt man dann wieder klar bezeichnet nach rechts ab und erreicht bald den Fritzensee (1440 m). T1, 1 h 25 min
Nach dem See an einem weiteren üppigen Wegweiser geht es relativ steil nach rechts hinab, was bei den heutigen Schneebedingungen mit normalen Winterschuhen ein wenig eine Herausforderung darstellte. Wenngleich im Sommer und bei schönem Trittschnee sich hier alles im T1-Bereich abspielt, so sieht das bei harter Unterlage, kurzen vereisten Stellen oder weichem Randschnee schon ein wenig anders aus. In der Folge wechseln sich flache Passagen mit etwas steileren Abschnitte ab, was immer wieder zu unangenehmen Passagen führte, die mit Vorsicht zu begehen waren. Die Bedingungen heute waren wirklich nicht optimal.
Schön hingegen waren die wiederkehrenden Regenpausen mit kurzen Sonnenlücken. So konnten wir die Wanderung durchaus genießen, die durchweg über eine weite, schöne Aussichtsterrasse mit hübschen Maiensäßen führt. Schließlich findet man wieder eine Asphaltstraße, die dann in wenigen Minuten zum Gasthaus Mühle führt. T1, 50 min
Wir kehrten ein, bevor der nächste Regen kam, der dann aber leider blieb. So wählten wir für die Rückkehr zum Auto den Bürgersteig der Straße entlang. Man hätte fauler Weise auch den Bus wählen können. Das war aber nach einem leckeren Essen durchaus zu verkraften. Insofern nahmen wir die vormittägliche Sonne und das schmackhafte Mahl als Erinnerung mit ins Tal und das Gefühl, den an sich weitestgehend tristen Tag maximal genutzt zu haben. T1, 45 min
Man kann am Bartholomäberg viele unterschiedliche Routen wählen. Das Rellseck ist derzeit leider als Corona-Kollateralschaden geschlossen. Oder man wandert weiter bis zum Kristberg (von der Mühle eine knappe Stunde) und kehrt durchs Silbertal zurück. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Für uns waren die 3 Stunden plus Einkehr gemessen an den meteorologischen Gegebenheit perfekt.
Die Wettervorhersage war nicht vielversprechend und sie war dann eigentlich doch auch zutreffend. So verzichteten wir heute auf Ski oder Schneeschuhe, auf Pässe oder Gipfel und machten eine schöne kleine Rundtour oberhalb unserer Ferienwohnung am Bartholomäberg.
Der Weg beginnt am Parkplatz unweit der Kirche. An selbiger biegt man rechts ab und folgt der asphaltierten Straße bis nach Linda (1209 m). Dort links weiter hinauf bis nach einer Rechtskurve ein weiteres Haus steht und ein weiterer Wegweiser. Hier gingen wir geradeaus weiter dem Winterwanderweg Nummer 1 folgend. Inzwischen war aus dem Aspahlt ein schneeiger Untergrund geworden, der es für die nächste Zeit auch blieb. Weiter geht es nun mit einer Querung nach rechts bis man bei Worms auf 1370 m wieder nach links abbiegt. Nach wenigen Minuten biegt man dann wieder klar bezeichnet nach rechts ab und erreicht bald den Fritzensee (1440 m). T1, 1 h 25 min
Nach dem See an einem weiteren üppigen Wegweiser geht es relativ steil nach rechts hinab, was bei den heutigen Schneebedingungen mit normalen Winterschuhen ein wenig eine Herausforderung darstellte. Wenngleich im Sommer und bei schönem Trittschnee sich hier alles im T1-Bereich abspielt, so sieht das bei harter Unterlage, kurzen vereisten Stellen oder weichem Randschnee schon ein wenig anders aus. In der Folge wechseln sich flache Passagen mit etwas steileren Abschnitte ab, was immer wieder zu unangenehmen Passagen führte, die mit Vorsicht zu begehen waren. Die Bedingungen heute waren wirklich nicht optimal.
Schön hingegen waren die wiederkehrenden Regenpausen mit kurzen Sonnenlücken. So konnten wir die Wanderung durchaus genießen, die durchweg über eine weite, schöne Aussichtsterrasse mit hübschen Maiensäßen führt. Schließlich findet man wieder eine Asphaltstraße, die dann in wenigen Minuten zum Gasthaus Mühle führt. T1, 50 min
Wir kehrten ein, bevor der nächste Regen kam, der dann aber leider blieb. So wählten wir für die Rückkehr zum Auto den Bürgersteig der Straße entlang. Man hätte fauler Weise auch den Bus wählen können. Das war aber nach einem leckeren Essen durchaus zu verkraften. Insofern nahmen wir die vormittägliche Sonne und das schmackhafte Mahl als Erinnerung mit ins Tal und das Gefühl, den an sich weitestgehend tristen Tag maximal genutzt zu haben. T1, 45 min
Man kann am Bartholomäberg viele unterschiedliche Routen wählen. Das Rellseck ist derzeit leider als Corona-Kollateralschaden geschlossen. Oder man wandert weiter bis zum Kristberg (von der Mühle eine knappe Stunde) und kehrt durchs Silbertal zurück. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Für uns waren die 3 Stunden plus Einkehr gemessen an den meteorologischen Gegebenheit perfekt.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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