Hinteri Egg am Stephanstag
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Heute ist Stephanstag. Da geht's auf die Hintere Egg. Stefan begleitet mich diesmal. Wir hoffen, dass sich Res weder durch das Wetter noch durch allfällige andere Schwierigkeiten abhalten lässt und wieder mit seiner ausgezeichneten Erbssuppe aufwartet!
Von der Passhöhe des Oberen Hauensteins aus wandern wir zu den Landwirtschaftsgebäuden Helfenberg und danach auf Feldwegen zum Rastplatz bei Punkt 829m hinauf. Nördlich der Helfenbergrüttenen geht's auf Forstwegen weiter zum Wegweiser bei Helfenberg 950m. Der anschliessende Wegabschnitt ist stets etwas schmierig. Die Abzweigung zum Helfenberggipfel lassen wir rechts liegen und wenden uns der Tüfelschuchi zu, aber nicht ohne vorher bei einem schönen Aussichtsbänklein eine kurze Rast eingeschaltet zu haben. Auf der Nordseite des Helfenbergs angelangt, steigen wir möglichst auf noch vorhandenen Schneeflecken zum Hinter Hauberg ab. Jetzt dem Teersträsschen entlang zum Sol, von wo aus das Kellenberg-Strässchen erreicht wird. Bei der Feldscheune Ischlag vorbei zielen wir den offiziellen Wanderweg zur Hinteren Egg hinauf an. Und um rund zwanzig vor eins treffen wir beim Rastplatz ein.
Viele bekannte Gesichter sind schon da (alle Jahre wieder!) und auch Res mit seinem "Suppenteam". Den mitgebrachten Wein zu den schon vorhandenen dazugestellt. Schon bald ist die Suppe bereit, und wie jedes Jahr ist sie fantastisch! Vom später einsetzenden Regen lässt sich niemand beirren. So halten auch wir es bis um vier Uhr aus, mit Essen, Trinken und Plaudern. Mit dem Vorsatz, auch nächstes Jahr wieder zu kommen, verabschieden wir uns vom noch weiter ausharrenden harten Kern und steigen nordwärts gegen die Waldweid, und auf dem alten Waldweidweg nach Waldenburg ab, wo wir bei einsetzender Dunkelheit eintreffen.
Von der Passhöhe des Oberen Hauensteins aus wandern wir zu den Landwirtschaftsgebäuden Helfenberg und danach auf Feldwegen zum Rastplatz bei Punkt 829m hinauf. Nördlich der Helfenbergrüttenen geht's auf Forstwegen weiter zum Wegweiser bei Helfenberg 950m. Der anschliessende Wegabschnitt ist stets etwas schmierig. Die Abzweigung zum Helfenberggipfel lassen wir rechts liegen und wenden uns der Tüfelschuchi zu, aber nicht ohne vorher bei einem schönen Aussichtsbänklein eine kurze Rast eingeschaltet zu haben. Auf der Nordseite des Helfenbergs angelangt, steigen wir möglichst auf noch vorhandenen Schneeflecken zum Hinter Hauberg ab. Jetzt dem Teersträsschen entlang zum Sol, von wo aus das Kellenberg-Strässchen erreicht wird. Bei der Feldscheune Ischlag vorbei zielen wir den offiziellen Wanderweg zur Hinteren Egg hinauf an. Und um rund zwanzig vor eins treffen wir beim Rastplatz ein.
Viele bekannte Gesichter sind schon da (alle Jahre wieder!) und auch Res mit seinem "Suppenteam". Den mitgebrachten Wein zu den schon vorhandenen dazugestellt. Schon bald ist die Suppe bereit, und wie jedes Jahr ist sie fantastisch! Vom später einsetzenden Regen lässt sich niemand beirren. So halten auch wir es bis um vier Uhr aus, mit Essen, Trinken und Plaudern. Mit dem Vorsatz, auch nächstes Jahr wieder zu kommen, verabschieden wir uns vom noch weiter ausharrenden harten Kern und steigen nordwärts gegen die Waldweid, und auf dem alten Waldweidweg nach Waldenburg ab, wo wir bei einsetzender Dunkelheit eintreffen.
Tourengänger:
Makubu

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