Staffel (1532m) aus dem Staffelgraben
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Die Idee zur heutigen Wanderung stammt von Vielhygler, seinen sehr guten Bericht findet man hier. Trotzdem war ich dann im Staffelgraben a bissal orientierungslos, bin halt noch ein analoger Wanderer. Aber irgendwie kam ich, so denke ich ziemlich an der gleichen Stelle heraus, also war ich wohl nicht allzu weit entfernt. Es schaut halt auch im September alles anders aus als im Mai. Zum finalen Aufstieg später.
Zu Beginn heißt es nämlich erstmal hatschen auf Forststraßen. Rüber über die Isar, geht es dahinter erstmal eine Weile nach rechts, bis man das Bachbett der Staffel??? überquert.
Dahinter geht es links und bei der nächsten Verzweigung links in die verwachsenere Forststraße. Zuletzt geht es wieder leicht bergab und man folgt einem Pfad, der bald einen kleinen Bach überquert. Kurz darauf kommt eine Verzweigung.
Hier nun rechts den Hang hinauf, bis man wieder auf eine Forststraße trifft. Hier wieder links oberhalb des Staffelgrabens westwärts dahin. Dann geht es um die Kurve und endlich beginnt der Staffelgrabensteig.
Nun wird es landschaftlich wunderschön, der Pfad ist durchwegs schmal, aber immer gut sichtbar. So geht es eine Weile dahin, man nähert sich dem Grund, wo die berühmten, verbogenen Stifte warten. Dann geht es wieder hinauf und ich fragte mich langsam, wann ich wohl rechts hoch müßte.
Ich befand mich nun wieder gut oberhalb der Schlucht, es wird ein Graben durchquert, dahinter gewinnt der Pfad erneut an Höhe. Und genau hier, wenn der Pfad wieder nach links knickt, entdecke ich Pfadspuren, die weiter bergan führen. Sehr steil, a bissal abschüssig, aber gut sichtbar. So gewinnt man einige Höhenmeter, dann quert auch dieser Pfad nach links und überwindet einen Graben etwas oberhalb einer senkrechten Stufe.
Dahinter wirds kurz etwas undeutlich, doch dann habe ich den Pfad wieder. Mein Problem: er quert nun in den Wald hinein und verliert gar wieder etwas an Höhe. Meine Vermutung: ich bin auf dem Steig gelandet, der in der opentopo Karte eingezeichnet ist, siehe dazu auch die Karte. Er führte wohl mal zu der verfallen Zachlhütte, die ich aber nicht gesehen habe.
Wie auch immer, ich merke, daß ich nicht mehr auf dem Pfad bleiben darf und schlage mich nun den Hang hinauf. Ähnlich wie bei Vielhygler kam auch ich gut voran, das Gras stand zwar recht hoch, doch der Bewuchs ist nicht zu dicht, immer wieder gibt es schöne Ausblicke. Dann erreiche ich die Almwiesen, gehe weiter geradeaus hoch und treffe auf den Wanderweg. Ein kurze Stück ist es nur noch bis zur Staffelalm und von dort auch nicht mehr weit auf den Gipfel, den ich heute ganz für mich alleine hab.
Da ich nicht so viel Zeit habe, kommt eine Runde nicht in frage und gehe auf gleichem Weg wieder zurück.
Fazit: toller Staffelgraben, wilder, aber gefahrloser Anstieg, einziges Manko ist der etwas monotone Hatsch zu Beginn und am Ende der Tour
Zu Beginn heißt es nämlich erstmal hatschen auf Forststraßen. Rüber über die Isar, geht es dahinter erstmal eine Weile nach rechts, bis man das Bachbett der Staffel??? überquert.
Dahinter geht es links und bei der nächsten Verzweigung links in die verwachsenere Forststraße. Zuletzt geht es wieder leicht bergab und man folgt einem Pfad, der bald einen kleinen Bach überquert. Kurz darauf kommt eine Verzweigung.
Hier nun rechts den Hang hinauf, bis man wieder auf eine Forststraße trifft. Hier wieder links oberhalb des Staffelgrabens westwärts dahin. Dann geht es um die Kurve und endlich beginnt der Staffelgrabensteig.
Nun wird es landschaftlich wunderschön, der Pfad ist durchwegs schmal, aber immer gut sichtbar. So geht es eine Weile dahin, man nähert sich dem Grund, wo die berühmten, verbogenen Stifte warten. Dann geht es wieder hinauf und ich fragte mich langsam, wann ich wohl rechts hoch müßte.
Ich befand mich nun wieder gut oberhalb der Schlucht, es wird ein Graben durchquert, dahinter gewinnt der Pfad erneut an Höhe. Und genau hier, wenn der Pfad wieder nach links knickt, entdecke ich Pfadspuren, die weiter bergan führen. Sehr steil, a bissal abschüssig, aber gut sichtbar. So gewinnt man einige Höhenmeter, dann quert auch dieser Pfad nach links und überwindet einen Graben etwas oberhalb einer senkrechten Stufe.
Dahinter wirds kurz etwas undeutlich, doch dann habe ich den Pfad wieder. Mein Problem: er quert nun in den Wald hinein und verliert gar wieder etwas an Höhe. Meine Vermutung: ich bin auf dem Steig gelandet, der in der opentopo Karte eingezeichnet ist, siehe dazu auch die Karte. Er führte wohl mal zu der verfallen Zachlhütte, die ich aber nicht gesehen habe.
Wie auch immer, ich merke, daß ich nicht mehr auf dem Pfad bleiben darf und schlage mich nun den Hang hinauf. Ähnlich wie bei Vielhygler kam auch ich gut voran, das Gras stand zwar recht hoch, doch der Bewuchs ist nicht zu dicht, immer wieder gibt es schöne Ausblicke. Dann erreiche ich die Almwiesen, gehe weiter geradeaus hoch und treffe auf den Wanderweg. Ein kurze Stück ist es nur noch bis zur Staffelalm und von dort auch nicht mehr weit auf den Gipfel, den ich heute ganz für mich alleine hab.
Da ich nicht so viel Zeit habe, kommt eine Runde nicht in frage und gehe auf gleichem Weg wieder zurück.
Fazit: toller Staffelgraben, wilder, aber gefahrloser Anstieg, einziges Manko ist der etwas monotone Hatsch zu Beginn und am Ende der Tour
Tourengänger:
Tef

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