Voralpenschnüffeln: Die Aubrige
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Nach über 5-wöchiger (Vor-)Alpenabstinenz war ein sachtes Heranstasten in nähreren Geflilden gefragt, zumal ich nicht allzu früh aufbrechen konnte. Somit mal die Aubrige, auf denen ich schon jahr(zehnt)elang nicht mehr war. Der Nordanstieg durch die steile, leicht verschneite Plangg verlieh dem Ganzen sogar eine leicht alpine Note.
Vor Vordertal, bei Zügeren, hüpfte ich aus dem Poschi und stieg in der Folge ziemlich direkt über die zu dieser Jahreszeit gut begehbaren Wiesen Richtung Plangg hinauf, noch schön in der Morgensonne. Unter dem Skilift durch und weiterhin der Nase nach durch den Wald zu Pt. 1239, wo die Weidezone der Plangg beginnt. Leicht verschneit geht sie sich wie eine weisse Treppe; dort, wo die Beweidung aufhört (ca. 1500), wird's mit Schnee auf dem am Boden liegenden langen Gras rutschiger, und für einige Meter wäre gar ein Pickel nicht falsch gewesen. Insgesamt ist das Gelände jedoch genügend rauh, und so erreiche ich nach dem kleinen Plateau, wo früher eine Militärantenne stand, und der Schlussrinne wohlbehalten wieder die Sonne. Imposant bei diesem Aufstieg ist v.a. der Flugzeugblick ins Mittelland, der bei Schnee noch mehr zur Geltung kommt. Wobei: Im Vergleich zur Skiabfahrt guckt man meist in die falsche Richtung;-)...
Die Aussicht ist brillant, der stark beweidete, etwas windige Gipfel jedoch nicht überaus gemütlich, sodass ich die erste Rast etwas unterhalb des Westgipfels einschalte. Über den sehr ruppigen und rutschigen Pfad mühsam Richtung SW hinab und in langem Bogen, die Nüssen links liegen lassend, hinüber zum kleinen Bruder, der m.E. sogar die noch etwas bessere Aussicht (und zudem bessere An-der-Sonne-Liegen-Möglichkeiten) bietet mit freierem Blick gen Westen und z.B. auf Tödi oder Eiger.
Abstieg in herrlicher Nachmittagssonne zuerst Richtung NW (Pt. 1451 und 1346), dann zur Chlosterweid und schliesslich auf der Schneeschuhroute nach Euthal.
Vor Vordertal, bei Zügeren, hüpfte ich aus dem Poschi und stieg in der Folge ziemlich direkt über die zu dieser Jahreszeit gut begehbaren Wiesen Richtung Plangg hinauf, noch schön in der Morgensonne. Unter dem Skilift durch und weiterhin der Nase nach durch den Wald zu Pt. 1239, wo die Weidezone der Plangg beginnt. Leicht verschneit geht sie sich wie eine weisse Treppe; dort, wo die Beweidung aufhört (ca. 1500), wird's mit Schnee auf dem am Boden liegenden langen Gras rutschiger, und für einige Meter wäre gar ein Pickel nicht falsch gewesen. Insgesamt ist das Gelände jedoch genügend rauh, und so erreiche ich nach dem kleinen Plateau, wo früher eine Militärantenne stand, und der Schlussrinne wohlbehalten wieder die Sonne. Imposant bei diesem Aufstieg ist v.a. der Flugzeugblick ins Mittelland, der bei Schnee noch mehr zur Geltung kommt. Wobei: Im Vergleich zur Skiabfahrt guckt man meist in die falsche Richtung;-)...
Die Aussicht ist brillant, der stark beweidete, etwas windige Gipfel jedoch nicht überaus gemütlich, sodass ich die erste Rast etwas unterhalb des Westgipfels einschalte. Über den sehr ruppigen und rutschigen Pfad mühsam Richtung SW hinab und in langem Bogen, die Nüssen links liegen lassend, hinüber zum kleinen Bruder, der m.E. sogar die noch etwas bessere Aussicht (und zudem bessere An-der-Sonne-Liegen-Möglichkeiten) bietet mit freierem Blick gen Westen und z.B. auf Tödi oder Eiger.
Abstieg in herrlicher Nachmittagssonne zuerst Richtung NW (Pt. 1451 und 1346), dann zur Chlosterweid und schliesslich auf der Schneeschuhroute nach Euthal.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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