Auf dem inoffiziell höchsten Berg Montenegros
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Inoffiziell höchster Gipfel? Details sind zu finden in der Wikipedia
Der Weg ab Vusanje zum Zla Kolata ist bereits mehrfach ausführlich beschrieben. Daher beschränke ich mich auf die wichtigsten Punkte
Der Weg ab Vusanje zum Zla Kolata ist bereits mehrfach ausführlich beschrieben. Daher beschränke ich mich auf die wichtigsten Punkte
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"Mit einem geländegängigen Wagen könnte man auch weiter oben parken" - Stimmt. Und S. besitzt so ein Gerät. Deswegen hatten wir das Privileg, noch bis Zarunica fahren zu können statt gehen zu müssen. Die Einheimischen fahren aber auch mit normalen Strassenwagen bis dort hinauf
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"Bei aller Faszination verpassen wir den Abzweig des Wanderweges auf der linken Seite und stehen bald auf einer Wiese, aber ohne Weg" - Dass muss kurz hinter Zarunica gewesen sein. Wäre uns auch passiert, wenn nicht ein freundlicher Einheimischer uns noch vor der Wiese auf den rechten Pfad geführt hätte. Und nein, das ist jetzt nicht spirituell gemeint ;)
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Oberhalb von Fuš Sirma, auf ca. 1740m, zweigt der Weg zum Zla Kollata rechts ab. Einen Wegweiser hat es hier nicht. Die deutlicheren Spuren führen weiter gerade noch oben. Das ist aber nicht der Weg. Man steigt statt dessen steil nach rechts in ein Bachbett hinab. Es wirkt, als könne das nicht der Weg sein. Erst wenn man das Bachbett überquert hat, erkennt man auf einmal wieder ordentliche Wegspuren und Markierungen.
Ich war gewarnt vor diesem Abzweig, denn in einem hikr-Tourenbericht fand ich vorgängig Hinweise darauf einschliesslich Fotos der Stelle. Ich würde diesen Tourenbericht gern verlinken. Nur leider finde ich ihn nicht mehr
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Der markierte Weg zum Zla Kolata bleibt stets unterhalb des Preslopit-Passes. Bei unserem Besuch lag jedoch noch so viel Schnee, dass wir den Abzweig im Aufstieg verpassten und auf dem Pass standen. Um die Schneefelder zu umgehen, mussten wir noch weiter in Richtung Zla Kolata aufstiegen ca. 50Hm, bevor wir links die Flanke queren konnten. Leichtes Schrofen- und Klettergelände (I). Weil es nicht der Normalweg ist, lasse ich die (I) aus der Bewertung draussen.
Im Abstieg fanden wir die Markierungen, die unter dem Pass entlang führen, sich dann aber in Schneefeldern verloren. Diese Schneefelder fanden wir aber so steil, dass wir lieber darum herum kletterten, ebenfalls leicht (I).
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Ob der Hund, der uns oberhalb des Preslopit-Passes begegnete,
der gleiche ist wie anno 2019, das wissen wir nicht. Uns schien aber, dass dieser Hund dort oben lebt. Er begleitete mal die eine, mal die andere Wandergruppe. Mit uns gemeinsam rutschte er jedenfalls auch ganz lässig auf einem Schneefeld ab. Scheint sich wohl zu fühlen dort oben, der kleine Kerl.
Tourengänger:
ralfzurich

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