Auf den Spuren einer Legende - Funtana Chistagna
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Auf den Spuren einer Legende (Letzter Ritter auf der Burg Tschanüff bei Ramosch) entschieden wir uns für eine etwas aussergewöhnliche Wanderung.
Wir starteten bei der Busstation Strada i. E., spv. Seraplana. Von hier aus ging es Richtung Fluss, um nicht auf der Strasse laufen zu müssen. Ein Weg (T1) über die Weide führte uns am Kieswerk vorbei zur Ruine Serviezel (Ramosch), nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Burg bei Martina.
Von hier aus ging es über die Brücke in das Val d’Assa. Man folgt landwortschaftlichen Wegen (T1) und steilen Jägerpfaden (T2-T3) das Tal hinauf. Je nach Weg, gibt es mit Seilen gesicherte Passagen. Mehrmals müssen Bäche überquert werden
Die letzten 400 m Weg (T4) müssen im Bachlauf über Geröllflächen überwunden werden. Die Steine lagen ziemlich lose. Vor allem beim letzten Aufstieg zur Quelle ist höchste Vorsicht geboten. Steinschlaggefahr!
Bei der Quelle Funtana Chistagna erwartete uns eine vernetzte Höhle. Wir gingen nicht in den Teil mit dem Bach hinein, doch rechts davon gab es mehrere durch einfache Kletterei zugängliche Gänge und Kammern, welche zahlreiche Ausgänge haben. Ein Seil war für unsere Befahrung nicht notwendig. Das Höhlensystem erstreckt sich über 400 m, von denen jedoch nicht alle ohne technische Hilfsmittel erreichbar sind.
Von der Quelle aus ging es wieder runter zur Brücke. Von hier aus geht ein einfacher Weg (T1) über Weiden Richtung Ramosch. Wir gingen durch die Plan da Champs vorbei an Ruinen von Kalkbrennöfen von 1880-81.
Von Ramosch aus führte ein Weg direkt zur Burgruine Tshanüff. Von hier aus ging ein Bus ab Ramosch Fermada.
Alles in allem eine anspruchsvolle Wanderung durch unwegsames Gelände. Der Aufwand lohnt sich aber, wenn man die Höhle besichtigen möchte.
Wir starteten bei der Busstation Strada i. E., spv. Seraplana. Von hier aus ging es Richtung Fluss, um nicht auf der Strasse laufen zu müssen. Ein Weg (T1) über die Weide führte uns am Kieswerk vorbei zur Ruine Serviezel (Ramosch), nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Burg bei Martina.
Von hier aus ging es über die Brücke in das Val d’Assa. Man folgt landwortschaftlichen Wegen (T1) und steilen Jägerpfaden (T2-T3) das Tal hinauf. Je nach Weg, gibt es mit Seilen gesicherte Passagen. Mehrmals müssen Bäche überquert werden
Die letzten 400 m Weg (T4) müssen im Bachlauf über Geröllflächen überwunden werden. Die Steine lagen ziemlich lose. Vor allem beim letzten Aufstieg zur Quelle ist höchste Vorsicht geboten. Steinschlaggefahr!
Bei der Quelle Funtana Chistagna erwartete uns eine vernetzte Höhle. Wir gingen nicht in den Teil mit dem Bach hinein, doch rechts davon gab es mehrere durch einfache Kletterei zugängliche Gänge und Kammern, welche zahlreiche Ausgänge haben. Ein Seil war für unsere Befahrung nicht notwendig. Das Höhlensystem erstreckt sich über 400 m, von denen jedoch nicht alle ohne technische Hilfsmittel erreichbar sind.
Von der Quelle aus ging es wieder runter zur Brücke. Von hier aus geht ein einfacher Weg (T1) über Weiden Richtung Ramosch. Wir gingen durch die Plan da Champs vorbei an Ruinen von Kalkbrennöfen von 1880-81.
Von Ramosch aus führte ein Weg direkt zur Burgruine Tshanüff. Von hier aus ging ein Bus ab Ramosch Fermada.
Alles in allem eine anspruchsvolle Wanderung durch unwegsames Gelände. Der Aufwand lohnt sich aber, wenn man die Höhle besichtigen möchte.
Tourengänger:
kv_gunten

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