Erlenbach- & Küssnachtertobel

Bei dieser Rundtour habe ich oberhalb vom Erlenbachtobel parkiert, mit dabei mein Bike, mit welchem sich die Rundtour sehr gut machen lies. Die Rundtour habe ich gegen den Uhrzeigersinn gestartet. Zuerst radelte ich nach Hohrüti, wo ich zuerst dem Dorfbach entlang hinunter bis zur Autostrasse radelte. Auf der Autostrasse bewältigte ich die Strecke bis Forch, wo ich oberhalb vom Dorfe das Wehrmännerdenkmal besuchte, welches zum Andenken an die gestorbenen Zürcher Soldaten vom 2. Weltkrieg gebaut wurde. Auf einem Nebenweg radelte ich zurück bis Wangen, wo ich in der Tobelmüli via Seitenzufluss elegant zurück zum Dorfbach gelangte. Dem Dorfbach entlang konnte ich mich nun durch das schöne Küssnachter Tobel tragen lassen. Im Küssnachter Tobel machte ich einen kurzen Abstecher zum Drachenloch und zur Burgruine Wulp. Der Brunnen mit geteiltem Quellwasser und Seewasser, der Alexanderstein sowie der Findlingsgarten liegen direkt am Wanderweg.

Unten im Mülirain angekommen, strampelte ich hinauf zum langgezogenen Schübelweiher und von dort auf direktem Weg zum Rumensee. Da ich bei der Recherche noch etwas von einem Keltengrab auf dem Feufbüel gelesen habe, machte ich mich auch noch auf die Suche nach diesem speziellen Ort. Vom Keltengrab führte mich ein breiter Waldweg auf direktem Weg hinunter nach Zollikon, wo ich über asphaltierte Strassen nach Küssnacht zum Horn gelangte. Nach einer kurzen Pause am Seeufer radelte ich der Hauptstrasse entlang nach Erlenbach, wo ich kurz vor dem Tobel mein Bike parkierte. Zu Fuss ging es nun das Erlenbachtobel hinauf. Dieses Tobel gibt sich wie in anderen Berichten beschrieben natürlicher als das Küssnachter Tobel. Die Wasserfälle kann man gut einsehen wobei es im Erlenbachtobel auch noch interessante Wegführungen über Stege gibt.