wysses Rössli
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Das wysse Rössli (auf der Landeskarte leider nicht benannt) haben wir heute im Spätsommer bei herrlichem Wetter bestiegen. Auf den Diethelm sind am Wochenende bekanntlich viele Leute unterwegs, also weichen wir auf das wysse Rössli gleich neben an aus.
Herrliche, einsame alpine Wanderung... Von Studen aus Richtung Golfplatz, von dort zu Fuss hoch zur Alp Obergross. Hier kitzeln uns die ersten Sonnenstrahlen... Dann über die Grasplange inmitten von vielen Schafen hoch Richtung Sattel, alles rot-weiss markiert. Im Sattel angekommen ein wohlverdienter Schluck aus der Flasche und die Aussicht geniessen. Zur linken den Diethelm, rechts der Turner. Es hat schon einige Leute die sich beim Diethelm abmühen... ob diese dort am rechten Ort sind überlasse ich ihnen...
Wir steigen ab und umrunden das wysse Rössli links. Es gibt Wegspuren. Beim ersten Felsband beginnt der Aufstieg auf der ersten Grasplangge. Anfangs noch im losen Gribbi welches für den Abstieg Freude verspricht. Immer der schmalen Plangge hochsteigend gelangt man zu einer schmalen Stelle am Fels, welcher gequert werden muss. Hier trennt sich wohl der "Spreu vom Weizen".... danach nochmals einige Höhenmeter steil hoch und schon steht man auf dem Grat. Von hier aus sind es noch ein paar Meter und schon ist man beim Gipfelkreuz. Dort geniessen wir die Aussicht auf das Nebelmeer und beobachten die vielen Schwalben beim Mückentanz. Für den Abstieg nehmen wir die mittlere Grasplangge um die "Schlüsselstelle" zu umgehen und dafür nach 3Vierteln über einige Felszacken auf die Aufstiegsplangge zu welchseln.
Ausser der Querung keine besonderen Momente, wenn man sich gewöhnt ist, im weglosen Gelände unterwegs zu sein. Keine Markierungen und nichts für "normale" Wanderer. Einsamer Gipfel, nicht oft begannen. Sehr lohnende und schöne Tour im voralpinen Gebiet und bester Aussicht ins Wäggital.
Herrliche, einsame alpine Wanderung... Von Studen aus Richtung Golfplatz, von dort zu Fuss hoch zur Alp Obergross. Hier kitzeln uns die ersten Sonnenstrahlen... Dann über die Grasplange inmitten von vielen Schafen hoch Richtung Sattel, alles rot-weiss markiert. Im Sattel angekommen ein wohlverdienter Schluck aus der Flasche und die Aussicht geniessen. Zur linken den Diethelm, rechts der Turner. Es hat schon einige Leute die sich beim Diethelm abmühen... ob diese dort am rechten Ort sind überlasse ich ihnen...
Wir steigen ab und umrunden das wysse Rössli links. Es gibt Wegspuren. Beim ersten Felsband beginnt der Aufstieg auf der ersten Grasplangge. Anfangs noch im losen Gribbi welches für den Abstieg Freude verspricht. Immer der schmalen Plangge hochsteigend gelangt man zu einer schmalen Stelle am Fels, welcher gequert werden muss. Hier trennt sich wohl der "Spreu vom Weizen".... danach nochmals einige Höhenmeter steil hoch und schon steht man auf dem Grat. Von hier aus sind es noch ein paar Meter und schon ist man beim Gipfelkreuz. Dort geniessen wir die Aussicht auf das Nebelmeer und beobachten die vielen Schwalben beim Mückentanz. Für den Abstieg nehmen wir die mittlere Grasplangge um die "Schlüsselstelle" zu umgehen und dafür nach 3Vierteln über einige Felszacken auf die Aufstiegsplangge zu welchseln.
Ausser der Querung keine besonderen Momente, wenn man sich gewöhnt ist, im weglosen Gelände unterwegs zu sein. Keine Markierungen und nichts für "normale" Wanderer. Einsamer Gipfel, nicht oft begannen. Sehr lohnende und schöne Tour im voralpinen Gebiet und bester Aussicht ins Wäggital.
Tourengänger:
huemue_ch

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