Saaser Calanda (2585 m) und Rätschenhorn (2703 m)
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Vortag siehe:
Piz Minschun (3067 m) und Minschun Pitschen (2927 m) über Piz Clünas (2793 m)
Auf meiner Heimreise vom Unterengadin, hatte ich noch eine Wanderung im Prättigau geplant. Die Rundtour führte mich von der Bergstation Madrisa bei Klosters, zu der beeindruckenden Kalklandschaft der Saaser Calanda und Rätschenhorn.
Startpunkt meiner Rundtour war die Bergstation Madrisa (1884 m). Hier folgte ich dem Wegweiser in Richtung "Saaser Calanda". Der Wanderweg führt zunächst zu der nahen Alp Untersäss (1938 m). Dort hält man sich links und wandert zwischen den Alpgebäuden hindurch zur Mässplatte (1968 m), einem Aussichtspunkt.
Auf einem schönen Wanderweg steigt man nach rechts auf einen Bergrücken. Der Pfad führt durch eine eigenartige Kalklandschaft unterhalb von Geisshorn und Böckhorn hinauf. Nach einem Abstecher zum Bockhorn (2351 m) erreichte ich die steilen Abbrüche nach Westen. Von hier hat man auch einen herrlichen Blick auf die beiden nächsten Gipfelziele.
Zunächst erfolgt ein kurzer Zwischenabstieg in eine grasige Mulde, ehe man über eine felsige Steilstufe zu der Kuppe der Saaser Calanda (2585 m) hinaufsteigt. Nachdem es erneut über einen steinigen Steig kurz abwärts geht, steigt man auf das weitläufige und beeindruckende Kalkplateau des Rätschenhorn (2703 m).
Im Abstieg wird das Gipfelplateau in südöstliche Richtung gequert. Danach steigt man über Felsen und Geröll zum Fuß der eigenartigen Kalkplatten (Gafierplatten) hinunter, bevor es auf komplett andersfarbigem, brösligen Untergrund zum nahen Rätschenjoch (2602 m) geht.
Vom Joch erfolgt der weitere Abstieg nach Süden. Überwiegend auf Alpwiesen stieg ich über die Alp Obersäss (2156 m) zurück zur Bergstation Madrisa (1884 m).

Auf meiner Heimreise vom Unterengadin, hatte ich noch eine Wanderung im Prättigau geplant. Die Rundtour führte mich von der Bergstation Madrisa bei Klosters, zu der beeindruckenden Kalklandschaft der Saaser Calanda und Rätschenhorn.
Startpunkt meiner Rundtour war die Bergstation Madrisa (1884 m). Hier folgte ich dem Wegweiser in Richtung "Saaser Calanda". Der Wanderweg führt zunächst zu der nahen Alp Untersäss (1938 m). Dort hält man sich links und wandert zwischen den Alpgebäuden hindurch zur Mässplatte (1968 m), einem Aussichtspunkt.
Auf einem schönen Wanderweg steigt man nach rechts auf einen Bergrücken. Der Pfad führt durch eine eigenartige Kalklandschaft unterhalb von Geisshorn und Böckhorn hinauf. Nach einem Abstecher zum Bockhorn (2351 m) erreichte ich die steilen Abbrüche nach Westen. Von hier hat man auch einen herrlichen Blick auf die beiden nächsten Gipfelziele.
Zunächst erfolgt ein kurzer Zwischenabstieg in eine grasige Mulde, ehe man über eine felsige Steilstufe zu der Kuppe der Saaser Calanda (2585 m) hinaufsteigt. Nachdem es erneut über einen steinigen Steig kurz abwärts geht, steigt man auf das weitläufige und beeindruckende Kalkplateau des Rätschenhorn (2703 m).
Im Abstieg wird das Gipfelplateau in südöstliche Richtung gequert. Danach steigt man über Felsen und Geröll zum Fuß der eigenartigen Kalkplatten (Gafierplatten) hinunter, bevor es auf komplett andersfarbigem, brösligen Untergrund zum nahen Rätschenjoch (2602 m) geht.
Vom Joch erfolgt der weitere Abstieg nach Süden. Überwiegend auf Alpwiesen stieg ich über die Alp Obersäss (2156 m) zurück zur Bergstation Madrisa (1884 m).
Tourengänger:
Ole

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