Spitzstein (1596m) von Norden
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Also auf dem Spitzstein war ich eigentlich schon oft genug, Sommer wie Winter, doch noch nie von Norden. Dabei ist dieser Anstieg nicht nur landschaftlich am schönsten, es ist zudem auch sehr einsam. Na gut, man hat sowohl im Auf- als auch im Abstieg einen Waldanteil mit Forststraße, aber in Summe ist man schnell durch.
Los geht es in Innerwald über die Forststraße aufwärts. Bei einer Verzweigung bleibe ich geradeaus (von links komme ich später zurück), es geht in einen Graben hinein. Winterschäden wurden gerade beseitigt. Dann endet die breite Forststraße und es geht auf einem alten Almweg in Serpentinen weiter, bis man schließlich die Wiesen der Brandelbergalm (1250m) erreicht.
Die liegt sehr idylisch, umrahmt von felsigen Bergen und ist gar bewirtschaftet. Es geht an der Alm vorbei über Wiesen hinauf in den Sattel zsichen Brandelberg im Norden und dem Spitzstein im Süden. Ich biege links ab und folge dem Pfad, der sehr schön zwischen markanten Felsnadeln auf den Gipfel zuhält.
Man kommt zu einr Verzweigung: links werde ich später absteigen, doch zunächst geht es durch die Nordflanke zum Gipfel hinauf. Der Steig war jahrelang offiziell gesperrt, nun ist er wieder ausgeschildert (zumindest von hier). Irgendwie schauts nach einer neuen Routenführung aus, bestens versichert geht es im unteren T3 Bereich hinauf zum Gipfel.
Wieder unten bei der Verzweigun folge ich dem Pfad, der schön unter der Felswand auf die Ostseite des Berges führt. Wenn man schräg links unten eine Alm sieht, kann man den Wanderweg, der zum Spitzsteinhaus führen würde, verlassen und auf einer alten Pfadspur absteigen. Es geht rechts an der Alm vorbei, man folgt kurz dem Almweg, bis es ausgeschildert macn links abgeht. Ein schöner Steig führt nun wieder in denn Wald hinein, unten wirds forststraßig, dann ist man auch schon unten
Los geht es in Innerwald über die Forststraße aufwärts. Bei einer Verzweigung bleibe ich geradeaus (von links komme ich später zurück), es geht in einen Graben hinein. Winterschäden wurden gerade beseitigt. Dann endet die breite Forststraße und es geht auf einem alten Almweg in Serpentinen weiter, bis man schließlich die Wiesen der Brandelbergalm (1250m) erreicht.
Die liegt sehr idylisch, umrahmt von felsigen Bergen und ist gar bewirtschaftet. Es geht an der Alm vorbei über Wiesen hinauf in den Sattel zsichen Brandelberg im Norden und dem Spitzstein im Süden. Ich biege links ab und folge dem Pfad, der sehr schön zwischen markanten Felsnadeln auf den Gipfel zuhält.
Man kommt zu einr Verzweigung: links werde ich später absteigen, doch zunächst geht es durch die Nordflanke zum Gipfel hinauf. Der Steig war jahrelang offiziell gesperrt, nun ist er wieder ausgeschildert (zumindest von hier). Irgendwie schauts nach einer neuen Routenführung aus, bestens versichert geht es im unteren T3 Bereich hinauf zum Gipfel.
Wieder unten bei der Verzweigun folge ich dem Pfad, der schön unter der Felswand auf die Ostseite des Berges führt. Wenn man schräg links unten eine Alm sieht, kann man den Wanderweg, der zum Spitzsteinhaus führen würde, verlassen und auf einer alten Pfadspur absteigen. Es geht rechts an der Alm vorbei, man folgt kurz dem Almweg, bis es ausgeschildert macn links abgeht. Ein schöner Steig führt nun wieder in denn Wald hinein, unten wirds forststraßig, dann ist man auch schon unten
Tourengänger:
Tef
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