Brandelberg
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Ein relativ unscheinbares Berglein nördlich des überlaufenen Spitzsteins, schnell erreichbar. Freilich ist die Ostausrichtung des Aufstiegsweges, in der Karte mit "8" bezeichnet, zu dieser Jahreszeit nach Mittag ziemlich schattig. Dafür scheint die Sonne am Kamm zwischen Spitzstein und Zinnenberg umso kräftiger. Der Steig am Kohlstätter Bach entlang ist eigentlich gesperrt, da eine Brücke über denselben einer Lawine zum Opfer gefallen ist. Dies kümmert allerdings die meisten überhaupt nicht, also soll es uns auch egal sein.
Für das Überqueren brauchts ein klein wenig Trittsicherheit und vielleicht sollte man die Hände aus den Hosentaschen nehmen. Führt der Bach Wasser, dann schaut's wahrscheinlich wieder anders aus.
Der Weg zieht in angenehmer Steigung nach oben zur Brandelbergalm und weiter zum Sattel zwischen Spitzstein und unserem heutigen Ziel. Jetzt noch ca. 15 Minuten nach Norden und rechts haltend auf unscheinbarem Steiglein durch's Gemüse zum Gipfel. Trotz seiner bescheidenen Höhe bietet der kleine Geselle eine reichhaltige Umschau und vor allem viel Ruhe.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Für das Überqueren brauchts ein klein wenig Trittsicherheit und vielleicht sollte man die Hände aus den Hosentaschen nehmen. Führt der Bach Wasser, dann schaut's wahrscheinlich wieder anders aus.
Der Weg zieht in angenehmer Steigung nach oben zur Brandelbergalm und weiter zum Sattel zwischen Spitzstein und unserem heutigen Ziel. Jetzt noch ca. 15 Minuten nach Norden und rechts haltend auf unscheinbarem Steiglein durch's Gemüse zum Gipfel. Trotz seiner bescheidenen Höhe bietet der kleine Geselle eine reichhaltige Umschau und vor allem viel Ruhe.
Abstieg auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
Max

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