Fuorcla Chaschauna (2802m)
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Wer eine Tour in die hinterste Ecken Graubündens machen will und wer auch nicht scheu ist von etwas mehr Kilometern, der ist hier gut bedient. Wir wollten schon immer dieses, an der Südseite des Nationalparks grenzendes Gebiet, erkundigen. In Kombination mit dem Express Park National sollte es möglich sein eine Rundtour zu machen von S-chanf über Fuorcla Chaschauna und zurück durch das Val Chamuera nach Chamues-ch oder La Punt. Bus oder Zug sollte uns an den Ausgangspunkt bringen.
Wir sorgten dafür dass wir mit dem ersten Kurs ab S-chanf abfahren konnten (Alpintrans.ch, der Zug zum Nationalpark). Nur eine Handvoll Mitreisende gab es. Gemütlich ging es in Richtung National Park, erst durch die engen Straßen von S-chanf, dann zwischen Wiesen und Wald hindurch. Wir stiegen als einzige, kurz vor den Endpunkt, bei Punt da Crap, aus.
Von daraus liefen wir das Val Chaschauna hinein. Nur einmal mussten wir ausweichen, zwei Traktoren mit Anhänger, vollgeladen mit Kühen, kamen vorbei mit Ziel, Alp Vaüglia Suot. Wir liefen aber weiter, bis Punkt 2058 immer noch im Schatten vom Berg. Alp Chaschauna war auch schon bewirtet aber auch noch in Erwartung der Kühe.
Vorbei der Alp Chaschauna ist dann der Murmeltiere Paradies. Unzählige gibt es davon, erst ab Punkt 2290 ist das wieder vorbei. Was uns auffällt ist das der Weg zum Pass Chaschauna aus irgendeine Grund verlegt worden ist. Der Pfad folgt der Ova da Chaschauna an der rechten Seite, auch als wir schon der Bach überquert haben. Langsam biegt unser Pfad mehr vom Bach hinab und wir orientieren uns fast nur noch an die Wegmarkierungen. Hier und da ist der Pfad sichtbar, teilweise verliert man ihn.
Nach eine gefühlte Ewigkeit erreichten wir Fuorcla Chaschauna. Es gab noch einige Schneefelder auf dieser Hochebene ähnliche Pass. Erst ab Punkt 2788, wo wir eine Rast einfügten, wird wieder abgestiegen. Im Abstieg war der Pfad noch schlechter zu erkennen. Mehrmals sind wir einfach quer den Feld hindurch gelaufen und, als wir der Pfad überhaupt nicht mehr fanden, sind wir direkt zum Ova Lavirun abgestiegen und dieser gefolgt bis an Alp Timun, wo wir auf dem Pfad gelangten.
Ab Alp Timun ist es ein langer aber einfacher Weg. Ab Serlas sind es noch neun Kilometern. Als wir in Chamues-ch ankamen, standen die Bussen Linien 6 und 7 schon fertig. Wir hatten Glück, einsteigen und losfahren mit der Linie 7 bis an Bahnhof S‘ chanf. Um halb sechs erreichten wir unsere Ausgangspunkt.
Wir sorgten dafür dass wir mit dem ersten Kurs ab S-chanf abfahren konnten (Alpintrans.ch, der Zug zum Nationalpark). Nur eine Handvoll Mitreisende gab es. Gemütlich ging es in Richtung National Park, erst durch die engen Straßen von S-chanf, dann zwischen Wiesen und Wald hindurch. Wir stiegen als einzige, kurz vor den Endpunkt, bei Punt da Crap, aus.
Von daraus liefen wir das Val Chaschauna hinein. Nur einmal mussten wir ausweichen, zwei Traktoren mit Anhänger, vollgeladen mit Kühen, kamen vorbei mit Ziel, Alp Vaüglia Suot. Wir liefen aber weiter, bis Punkt 2058 immer noch im Schatten vom Berg. Alp Chaschauna war auch schon bewirtet aber auch noch in Erwartung der Kühe.
Vorbei der Alp Chaschauna ist dann der Murmeltiere Paradies. Unzählige gibt es davon, erst ab Punkt 2290 ist das wieder vorbei. Was uns auffällt ist das der Weg zum Pass Chaschauna aus irgendeine Grund verlegt worden ist. Der Pfad folgt der Ova da Chaschauna an der rechten Seite, auch als wir schon der Bach überquert haben. Langsam biegt unser Pfad mehr vom Bach hinab und wir orientieren uns fast nur noch an die Wegmarkierungen. Hier und da ist der Pfad sichtbar, teilweise verliert man ihn.
Nach eine gefühlte Ewigkeit erreichten wir Fuorcla Chaschauna. Es gab noch einige Schneefelder auf dieser Hochebene ähnliche Pass. Erst ab Punkt 2788, wo wir eine Rast einfügten, wird wieder abgestiegen. Im Abstieg war der Pfad noch schlechter zu erkennen. Mehrmals sind wir einfach quer den Feld hindurch gelaufen und, als wir der Pfad überhaupt nicht mehr fanden, sind wir direkt zum Ova Lavirun abgestiegen und dieser gefolgt bis an Alp Timun, wo wir auf dem Pfad gelangten.
Ab Alp Timun ist es ein langer aber einfacher Weg. Ab Serlas sind es noch neun Kilometern. Als wir in Chamues-ch ankamen, standen die Bussen Linien 6 und 7 schon fertig. Wir hatten Glück, einsteigen und losfahren mit der Linie 7 bis an Bahnhof S‘ chanf. Um halb sechs erreichten wir unsere Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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