Arvenbühl-Vordere Selunalp
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Heute beschloss ich wieder einmal Bergluft zu schnuppern (nach der langen Unwetterperiode).
Meine geplante Route führte mich von Arvenbühl, oberhalb Amden auf die andere Bergseite ins Toggenburg.
Das Postauto brachte mich frühmorgens von Ziegelbrücke zur Endstation in Arvenbühl.
Nach einem kurzen Abstieg das Dorf hinunter begann der Aufstieg in Richtung Looch und durch den Finsterwald bis zur Krete beim Punkt 1663.
Nach links wäre es zum Flügenspitz weitergegangen. Ich wanderte aber nach rechts weg in Richtung Leistchamm. Etwas oberhalb der steilen Felswand bog ich dann links ab in Richtung Tritt. Einzelne kritische Stellen auf dem schmalen Bergpfad waren gut mit Seilen gesichert.
Beim Punkt 1830 und der Abzweigung rechts zum Gocht, hatte ich meinen höchsten Punkt erreicht.
Von nun an ging es über grasige und felsige Stellen, immer leicht auf und ab, weiter in Richtung der von weitem zu sehenden Selun-Antenne.
Kurz vor der Bergstation der Selun-Seilbahn zweigte ich ab zur Ochsenhütte, einer Alp mit Gastwirtschaft. Hier genehmigte ich mir einen Most um meinen Durst zu stillen und auf die Abfahrt der Seilbahn zu warten.
Diese fährt nur alle zwei Stunden bergauf und bergab.
In rund einer Viertelstunde war anschliessend die Bergstation der Bahn erreicht, wo mich dann die leicht abenteuerliche Kistenbahn hinunter nach Starkenbach brachte.
Hier konnte ich bald einmal das Postauto besteigen, welches mich zum Bahnhof Wattwil chauffierte, wo mich bereits der Zug nach Hause erwartete.
Meine geplante Route führte mich von Arvenbühl, oberhalb Amden auf die andere Bergseite ins Toggenburg.
Das Postauto brachte mich frühmorgens von Ziegelbrücke zur Endstation in Arvenbühl.
Nach einem kurzen Abstieg das Dorf hinunter begann der Aufstieg in Richtung Looch und durch den Finsterwald bis zur Krete beim Punkt 1663.
Nach links wäre es zum Flügenspitz weitergegangen. Ich wanderte aber nach rechts weg in Richtung Leistchamm. Etwas oberhalb der steilen Felswand bog ich dann links ab in Richtung Tritt. Einzelne kritische Stellen auf dem schmalen Bergpfad waren gut mit Seilen gesichert.
Beim Punkt 1830 und der Abzweigung rechts zum Gocht, hatte ich meinen höchsten Punkt erreicht.
Von nun an ging es über grasige und felsige Stellen, immer leicht auf und ab, weiter in Richtung der von weitem zu sehenden Selun-Antenne.
Kurz vor der Bergstation der Selun-Seilbahn zweigte ich ab zur Ochsenhütte, einer Alp mit Gastwirtschaft. Hier genehmigte ich mir einen Most um meinen Durst zu stillen und auf die Abfahrt der Seilbahn zu warten.
Diese fährt nur alle zwei Stunden bergauf und bergab.
In rund einer Viertelstunde war anschliessend die Bergstation der Bahn erreicht, wo mich dann die leicht abenteuerliche Kistenbahn hinunter nach Starkenbach brachte.
Hier konnte ich bald einmal das Postauto besteigen, welches mich zum Bahnhof Wattwil chauffierte, wo mich bereits der Zug nach Hause erwartete.
Tourengänger:
Koni52

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