Von Arvenbüel auf den Leistchamm und hinunter nach Starkenbach kurz vor Dunkelheit
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Wir starten um 9.40 Uhr bei der Haltestelle Amden Arvenbüel zu unserer Bergwanderung bei noch leichter Bewölkung. Rasch steigen wir über die Alp Looch zum First hinauf. Hier beginnt der wirkliche Aufstieg zum Leistchamm. Beim Punkt 1767 m verlassen wir den Toggenburger Höhenweg und beginnen auf dem markierten Weg den Aufstieg Richtung Leistchamm. Dieser ist am Anfang recht steil und auch steinig. Ab dem Punkt 1911 m geht's nun dem Grat entlang.
Leider steht jetzt um die Mittagszeit die Sonne so tief, das wir kaum was sehen können. Es ist deshalb recht mühsam auf dem Weg zu bleiben, so geschieht es alle paar Meter, dass wir den ungewollte verlassen. Irgendwann erreichen wir dann aber trotzdem noch den Gipfel.
Die traumhafte Aussicht entschädigt vorerst für die Mühe des Aufsiegs. Vorallem der Tiefblick auf den rund 1500 Meter tiefer liegende Walensee ist einfach phantastisch. Aber schon blad ruft der Abstieg. Leider ist im oberen Bereich alles etwas feucht, so müssen wir gut aufpassen, dass wir auf den Steinen nicht ausrutschen. Beim Punkt 1911 m (Wegweiser) gehen wir statt links weglosen der Gratkante entlang steil hinunter Richtung Tritt. Zum Gück ist hier das Gras recht trocken, sonst wäre die Ausrutschgefahr sehr gross. Vorallem im untersten Teil rutschen wir nur noch auf dem Hosenboden hinunter, um nicht unnötig zu stürtzen. Wir treffen etwas westlich des Tritts auf den Toggenburger Höhenweg, dem wir nun Richtung Hinterselun folgen.
Immer wieder folgen abschüssige Abschnitte, die aber gut gesichert sind durch Ketten. Der Weg fällt zuerst ab und steigt dann wieder hoch zur Abzweigung zur Gocht. Durch Karrenfelder erreichen wir die Alp Hüeberlis, und kommen wieder an die Sonne. Auf der Alpstrasse gehen wir zügig voran zur Bergstation beim Strickboden. Leider fährt die Bahn zu dieser Jahreszeit nicht mehr. So müssen wir nun noch rund 700 Meter absteigen. Im unteren Bereich wird der Weg wieder feucht, da die Sonne schon untergegangen ist. So kommen wir nur noch langsamer vorwärts. Trotzdem erreichen wir kurz vor der Dunkelheit um 17.15 Uhr die Bushaltestelle Starkenbach.
Leider steht jetzt um die Mittagszeit die Sonne so tief, das wir kaum was sehen können. Es ist deshalb recht mühsam auf dem Weg zu bleiben, so geschieht es alle paar Meter, dass wir den ungewollte verlassen. Irgendwann erreichen wir dann aber trotzdem noch den Gipfel.
Die traumhafte Aussicht entschädigt vorerst für die Mühe des Aufsiegs. Vorallem der Tiefblick auf den rund 1500 Meter tiefer liegende Walensee ist einfach phantastisch. Aber schon blad ruft der Abstieg. Leider ist im oberen Bereich alles etwas feucht, so müssen wir gut aufpassen, dass wir auf den Steinen nicht ausrutschen. Beim Punkt 1911 m (Wegweiser) gehen wir statt links weglosen der Gratkante entlang steil hinunter Richtung Tritt. Zum Gück ist hier das Gras recht trocken, sonst wäre die Ausrutschgefahr sehr gross. Vorallem im untersten Teil rutschen wir nur noch auf dem Hosenboden hinunter, um nicht unnötig zu stürtzen. Wir treffen etwas westlich des Tritts auf den Toggenburger Höhenweg, dem wir nun Richtung Hinterselun folgen.
Immer wieder folgen abschüssige Abschnitte, die aber gut gesichert sind durch Ketten. Der Weg fällt zuerst ab und steigt dann wieder hoch zur Abzweigung zur Gocht. Durch Karrenfelder erreichen wir die Alp Hüeberlis, und kommen wieder an die Sonne. Auf der Alpstrasse gehen wir zügig voran zur Bergstation beim Strickboden. Leider fährt die Bahn zu dieser Jahreszeit nicht mehr. So müssen wir nun noch rund 700 Meter absteigen. Im unteren Bereich wird der Weg wieder feucht, da die Sonne schon untergegangen ist. So kommen wir nur noch langsamer vorwärts. Trotzdem erreichen wir kurz vor der Dunkelheit um 17.15 Uhr die Bushaltestelle Starkenbach.
Tourengänger:
AndiSG

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