Lai da Tuma
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Familien-Wanderung zur Quelle des Rheins
Der Lai da Tuma weist auf Hikr über 70 Berichte auf. In einer Region, wo die Dichte an noch unbeschriebenen Gipfel wohl zu einer der höchsten der Schweiz gehört ist das bemerkenswert. Die "Quelle des Rheins" ist über die Landesgrenzen bekannt - und das zurecht. Der See ist wirklich unglaublich idyllisch, auch wenn er häufig besucht wird. Die Wanderung von der Oberalppassstrasse ist abwechslungsreich, steigt am Schluss aber doch recht steil an und das Gelände erfordert etwas Trittsicherheit (T2-T3). Das einzige Mal offerierten wir deshalb auch der grossen Jung-Bergsteigerin die Möglichkeit aufzusteigen, was sie auch aufgrund der herbstlichen Temperaturen gerne annahm.
Bei sehr garstigem Wetter mit tiefen Temperaturen und starken Wind starten wir an der Oberalp-Strasse. Der Weg verläuft zuerst mit wenig Auf und Ab fast horizontal. Als es stärker zu steigen beginnt, tragen wir beide Kinder, sonst wäre die Sache zu lange und nervenaufreibend geworden. Als wir den See erreichen, gibt es sogar scheue blaue Löcher in der Nebeldecke und dank dem Wetter sind wir praktisch allein für unsere Rast im wunderschönen hinteren Teil des Sees. Bald trübt es aber wieder ein und der Regen kommt zurück, was die Kälte spürbar macht. Rückweg auf derselben Route.
Der Lai da Tuma weist auf Hikr über 70 Berichte auf. In einer Region, wo die Dichte an noch unbeschriebenen Gipfel wohl zu einer der höchsten der Schweiz gehört ist das bemerkenswert. Die "Quelle des Rheins" ist über die Landesgrenzen bekannt - und das zurecht. Der See ist wirklich unglaublich idyllisch, auch wenn er häufig besucht wird. Die Wanderung von der Oberalppassstrasse ist abwechslungsreich, steigt am Schluss aber doch recht steil an und das Gelände erfordert etwas Trittsicherheit (T2-T3). Das einzige Mal offerierten wir deshalb auch der grossen Jung-Bergsteigerin die Möglichkeit aufzusteigen, was sie auch aufgrund der herbstlichen Temperaturen gerne annahm.
Bei sehr garstigem Wetter mit tiefen Temperaturen und starken Wind starten wir an der Oberalp-Strasse. Der Weg verläuft zuerst mit wenig Auf und Ab fast horizontal. Als es stärker zu steigen beginnt, tragen wir beide Kinder, sonst wäre die Sache zu lange und nervenaufreibend geworden. Als wir den See erreichen, gibt es sogar scheue blaue Löcher in der Nebeldecke und dank dem Wetter sind wir praktisch allein für unsere Rast im wunderschönen hinteren Teil des Sees. Bald trübt es aber wieder ein und der Regen kommt zurück, was die Kälte spürbar macht. Rückweg auf derselben Route.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare