Stäubifall bei Äsch und Hike nach Wannelen
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Stäubifall bei Äsch - ein Juwel am Klausen
Mit über 3000 Liter pro Sekunde donnern aktuell die Wassermassen beim Stäubifall vom Griessgletscher herkommend hinunter nach Äsch. Dieses Naturwunder wollten wir uns heute anschauen gehen - gerade richtig, wenn es nichts Grosses und nichts Wildes sein soll.
Da wir zu Beginn noch nicht wussten, was schlussendlich unser Programm sein wird, parkierten wir das Auto bei der Talstation der Wannelen-Seilbahn in Ribi 1057m. Von dort aus spatzierten wir gemütlich der Vorderen Schächen entlang nach Äsch 1238m und konnten unterwegs immer wieder mal Tierisches bewundern, u.a. auch Kühe, welche sich im Fluss stehend vom schwülen Wetter abkühlten.
Äsch alleine wäre schon eine Reise wert - auch ohne den dominanten Stäubifall. Der herzliche und zuvorkommende Service im dortigen Gasthaus bekommt von uns also klar 10 von 10 Punkte - selten gibt es in der Schweiz eine solche Freundlichkeit zu erleben. Der bereits genannte Stäubifall ist natürlich das Highlite in diesem Talkessel - unglaublich, welche Kraft und Energie dieser Wasserfall freisetzt.
Von Äsch hat man dann vor allem 3 Möglichkeiten: Hoch richtung Klausenpass, hoch zur Oberalp 1843m oder hoch zur Nideralp mit der Egghütte 1655m. Auch könnte man das Buurebähnli zur Oberalp benützen, wenn man denn ganz lauffaul wäre.
Wir entschieden uns aus gesundheitlichen Gründen für die kleine Tour Äsch - Niederalp - Wannelen und genossen oberhalb der Bergstation unsere Bergruhe und dank Föhn (schwül) warme und sonnige Wetter.
Die letzte Etappe hinunter nach Ribi legten wir dann mit der Seilbahn zurück, CHF 8.00 pro Person und immer halbstündliche Fahrt (ausser man ist bereits zu viert oder mehr als vier).
Fazit: Soll es wieder einmal gemütlich sein oder sogar einen Familienausflug, dann kann ich diesen Urner Juwel nur empfehlen. Kann im Übrigen auch perfekt mit Bike oder E-Bike erreicht werden.
Mit über 3000 Liter pro Sekunde donnern aktuell die Wassermassen beim Stäubifall vom Griessgletscher herkommend hinunter nach Äsch. Dieses Naturwunder wollten wir uns heute anschauen gehen - gerade richtig, wenn es nichts Grosses und nichts Wildes sein soll.
Da wir zu Beginn noch nicht wussten, was schlussendlich unser Programm sein wird, parkierten wir das Auto bei der Talstation der Wannelen-Seilbahn in Ribi 1057m. Von dort aus spatzierten wir gemütlich der Vorderen Schächen entlang nach Äsch 1238m und konnten unterwegs immer wieder mal Tierisches bewundern, u.a. auch Kühe, welche sich im Fluss stehend vom schwülen Wetter abkühlten.
Äsch alleine wäre schon eine Reise wert - auch ohne den dominanten Stäubifall. Der herzliche und zuvorkommende Service im dortigen Gasthaus bekommt von uns also klar 10 von 10 Punkte - selten gibt es in der Schweiz eine solche Freundlichkeit zu erleben. Der bereits genannte Stäubifall ist natürlich das Highlite in diesem Talkessel - unglaublich, welche Kraft und Energie dieser Wasserfall freisetzt.
Von Äsch hat man dann vor allem 3 Möglichkeiten: Hoch richtung Klausenpass, hoch zur Oberalp 1843m oder hoch zur Nideralp mit der Egghütte 1655m. Auch könnte man das Buurebähnli zur Oberalp benützen, wenn man denn ganz lauffaul wäre.
Wir entschieden uns aus gesundheitlichen Gründen für die kleine Tour Äsch - Niederalp - Wannelen und genossen oberhalb der Bergstation unsere Bergruhe und dank Föhn (schwül) warme und sonnige Wetter.
Die letzte Etappe hinunter nach Ribi legten wir dann mit der Seilbahn zurück, CHF 8.00 pro Person und immer halbstündliche Fahrt (ausser man ist bereits zu viert oder mehr als vier).
Fazit: Soll es wieder einmal gemütlich sein oder sogar einen Familienausflug, dann kann ich diesen Urner Juwel nur empfehlen. Kann im Übrigen auch perfekt mit Bike oder E-Bike erreicht werden.
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