GnipenWildspitz - ein Wort
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Eine Tour die etwas höher hinaufführt ist in diesem Jahr, dank dem vielen Schnee gar nicht so einfach. Trotzdem wurde mein Arbeitskollege in der Region Zug fündig.
Ich denke die meisten machen wohl beide, Gnipen und Wildspitz, wenn man schon mal da ist. Somit ist Gnipen und Wildspitz eigentlich ein Wort.
Weniger üblich ist dabei vielleicht unser Startpunkt. Nach zwei verpassten Anschlusszügen (bezw. Bus), starten wir relativ spät auf dem Zugerberg.
Der Start ist gemächlich. Leichtes auf und ab, dafür einige tolle Ausblicke, besonders zur Rigi.
Erst nach knapp zwei Stunden wirds dann steil, und auch steinig. Es geht zünftig Bergauf. Die Wegführung gefällt uns beiden. Manchmal braucht man auch die Hände um weiter nach oben zu kommen. Besonders als wir schon fast oben sind, erwartet einem noch ein Mini_Klettersteig. Ist aber absolut harmlos, griffig und mit vielen "Trittmöglichkeiten" ausgesattet.
Dem Umstand, dass nirgends wirklich ausgesetzte Stellen passiert werden, ist es wohl zu verdanken, dass dieser Aufstieg lediglich als T3 bewertet werden kann.
Nach dem wirklich schweisstreibenden Aufstieg, brauch vorallem ich eine längere Pause. Die darf man sich aber auf dem Gnipen auch gönnen. Denn erstens hat die Alpwirtschaft auf dem Wildspitz heute sowieso Ruhetag, und zweitens ist die Aussicht auf dem Gnipen der absolute Hammer.
So machen wir uns eine Stunde später auf den Weg zum Wildspitz und dessen geschlossenem Beizli. Wegen dem, und lediglich zwanzig Minuten Wanderzeit seit unserer Mittagspause, fällt unser Aufenthalt auf dem Wildspitz sehr kurz aus.
Unser Augenmerk gilt der Halsegg. Dort sollte es eine Alpwirtschaft haben, die auch geöffnet hat. Dem ist dann wirklich so. Für Speis und Trank ist also für die nächste Stunde gesorgt.
Wer so verspätet wie wir beginnt, und zwei längere Pausen einzieht, auf einer etwas längeren Tour, kommt dann auch dementsprechend spät am Zielort an. Es ist bereits halb sieben, als wir in Sattel eintreffen.
Eine sehr schöne wenn auch, besonders durch den Aufstieg zum Gnipen, strenge Tour.
Ich denke die meisten machen wohl beide, Gnipen und Wildspitz, wenn man schon mal da ist. Somit ist Gnipen und Wildspitz eigentlich ein Wort.
Weniger üblich ist dabei vielleicht unser Startpunkt. Nach zwei verpassten Anschlusszügen (bezw. Bus), starten wir relativ spät auf dem Zugerberg.
Der Start ist gemächlich. Leichtes auf und ab, dafür einige tolle Ausblicke, besonders zur Rigi.
Erst nach knapp zwei Stunden wirds dann steil, und auch steinig. Es geht zünftig Bergauf. Die Wegführung gefällt uns beiden. Manchmal braucht man auch die Hände um weiter nach oben zu kommen. Besonders als wir schon fast oben sind, erwartet einem noch ein Mini_Klettersteig. Ist aber absolut harmlos, griffig und mit vielen "Trittmöglichkeiten" ausgesattet.
Dem Umstand, dass nirgends wirklich ausgesetzte Stellen passiert werden, ist es wohl zu verdanken, dass dieser Aufstieg lediglich als T3 bewertet werden kann.
Nach dem wirklich schweisstreibenden Aufstieg, brauch vorallem ich eine längere Pause. Die darf man sich aber auf dem Gnipen auch gönnen. Denn erstens hat die Alpwirtschaft auf dem Wildspitz heute sowieso Ruhetag, und zweitens ist die Aussicht auf dem Gnipen der absolute Hammer.
So machen wir uns eine Stunde später auf den Weg zum Wildspitz und dessen geschlossenem Beizli. Wegen dem, und lediglich zwanzig Minuten Wanderzeit seit unserer Mittagspause, fällt unser Aufenthalt auf dem Wildspitz sehr kurz aus.
Unser Augenmerk gilt der Halsegg. Dort sollte es eine Alpwirtschaft haben, die auch geöffnet hat. Dem ist dann wirklich so. Für Speis und Trank ist also für die nächste Stunde gesorgt.
Wer so verspätet wie wir beginnt, und zwei längere Pausen einzieht, auf einer etwas längeren Tour, kommt dann auch dementsprechend spät am Zielort an. Es ist bereits halb sieben, als wir in Sattel eintreffen.
Eine sehr schöne wenn auch, besonders durch den Aufstieg zum Gnipen, strenge Tour.
Tourengänger:
DanyWalker

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