Mazaré und Rotwand-Klettersteig
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Ein lohnender Klettersteig mit einem aussichtsreichen Felsgipfel
Wer sich in der Rosengarten-Region aufhält, sollte den Mazaré-Rotwand Klettersteig gemacht haben. Er bietet den idealen Einblick in die Wildheit der Dolomitengipfel. Der Klettersteig ist nicht eigentlich schwierig, landschaftlich aber sehr lohnend und abwechslungsreich. Aufgrund der vielen Begehungen zahlt es sich aus, so früh wie möglich unterwegs zu sein.
Mit der Sesselbahn zum Rif. Paolina und auf dem Wanderweg gegen die Rotwand-Hütte. Um direkt zum Einstieg zu gelangen biegen wir beim zu Metall erstarrten Riesenadler nach links ab und steigen auf Pfadspuren den steilen Grashang hinauf. Das Gelände ist wunderschön, jedoch nicht einfach überblickbar. Die Gruppe, die uns blind folgte, handelte sich bis zum Einstieg einen Rückstand von einer geschlagenen Stunde ein.
Dann dem Stahlseil nach, das nur selten dem eigentlichen Grat folgt und meist entweder in der Ost- oder Westflanke verläuft. Die Schlüsselstellen folgen bald. Man steigt senkrecht (Eisentritte) in eine spektakuläre Scharte ab. In stetigem auf und ab gelangt man in gut zwei Stunden zum Ende des Mazaré-Klettersteiges. Interessant scheint mir, dass der Steig immer dem „einfachsten“ Weg folgt, also der Route der „klassischen“ Tour. Somit sind nur selten Eisentritte nötig. Das ist ein wichtiger Unterschied zu Klettersteigen in der Schweiz.
Nun auf einem Wanderweg am Torre Finestra (mit Felsenfenster, wen wundert’s) vorbei auf einen Grasrücken und an einem Stahlseil 30m steil in die Scharte vor dem Schlussaufstieg zur Rotwand hinunter. Von dort erfordert die Route auf den Rotwand-Gipfel nur noch an einzelnen Stellen Sicherung. Beim Gipfelkreuz herrscht ein schauriger Betrieb. Abstieg auf dem einfachen, aber viel begangenen Klettersteig in den Vaiolonpass und auf dem aussichtsreichen, oberen Höhenweg westlich unter den Wänden zurück zur Paolina Hütte.
Wer sich in der Rosengarten-Region aufhält, sollte den Mazaré-Rotwand Klettersteig gemacht haben. Er bietet den idealen Einblick in die Wildheit der Dolomitengipfel. Der Klettersteig ist nicht eigentlich schwierig, landschaftlich aber sehr lohnend und abwechslungsreich. Aufgrund der vielen Begehungen zahlt es sich aus, so früh wie möglich unterwegs zu sein.
Mit der Sesselbahn zum Rif. Paolina und auf dem Wanderweg gegen die Rotwand-Hütte. Um direkt zum Einstieg zu gelangen biegen wir beim zu Metall erstarrten Riesenadler nach links ab und steigen auf Pfadspuren den steilen Grashang hinauf. Das Gelände ist wunderschön, jedoch nicht einfach überblickbar. Die Gruppe, die uns blind folgte, handelte sich bis zum Einstieg einen Rückstand von einer geschlagenen Stunde ein.
Dann dem Stahlseil nach, das nur selten dem eigentlichen Grat folgt und meist entweder in der Ost- oder Westflanke verläuft. Die Schlüsselstellen folgen bald. Man steigt senkrecht (Eisentritte) in eine spektakuläre Scharte ab. In stetigem auf und ab gelangt man in gut zwei Stunden zum Ende des Mazaré-Klettersteiges. Interessant scheint mir, dass der Steig immer dem „einfachsten“ Weg folgt, also der Route der „klassischen“ Tour. Somit sind nur selten Eisentritte nötig. Das ist ein wichtiger Unterschied zu Klettersteigen in der Schweiz.
Nun auf einem Wanderweg am Torre Finestra (mit Felsenfenster, wen wundert’s) vorbei auf einen Grasrücken und an einem Stahlseil 30m steil in die Scharte vor dem Schlussaufstieg zur Rotwand hinunter. Von dort erfordert die Route auf den Rotwand-Gipfel nur noch an einzelnen Stellen Sicherung. Beim Gipfelkreuz herrscht ein schauriger Betrieb. Abstieg auf dem einfachen, aber viel begangenen Klettersteig in den Vaiolonpass und auf dem aussichtsreichen, oberen Höhenweg westlich unter den Wänden zurück zur Paolina Hütte.
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