Firntour von Hirschegg auf die Kuhgehrenspitze (1910m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei bereits ziemlich guten Firnverhältnissen ging es an diesem frühlingshaften Nachmittag auf die Kuhgehrenspitze, die zwar einerseits nur eine vorgelagerten Schulter der überragenden Hammerspitze ist, andererseits aber auch schon während des Aufstieges tolle Aus- und Tiefblick in die "schönste Sackgasse der Welt" bietet.
Aufgrund der westseitigen Ausrichtung handelt es sich hier um einen Spätfirner, sodass der Aufstieg bequem weitgehend auf einem tragfähigen Harschdeckel erfolgte. Nur der südseitige Gipfelhang war dann schon ordentlich sumpfig, sodass hier die Schneeschuhe nützlich waren (moderate Neigungen unter 30 Grad, aber dennoch bis WT3). In den unteren kurzen Waldpassagen war es dagegen teilweise schon aper, sodass die wenigen Skifahrer heute auch nur mit Einschränkungen auf ihre (Firn-)Kosten kamen.
Von Hirschegg geht es auf Asphaltwegen auch ersteinmal hinunter zur Breitach und auf der anderen Talseite wieder hinauf, wobei hier die Winterroute auch bald durchgängig (wenn auch nicht immer eindeutig zu erkennen) angezeigt wird. Insgesamt wechseln freie mässig steile Almwiesen mit kurzen Waldpassagen, wo die Winterroute dem heute teils aperen Wanderweg folgt. Die letzten etwa 200 Höhenmeter geht es dann wie erwähnt nochmals steiler in der südseitigen Waldschneise hinauf zum Gipfel zur Sache.
Aufgrund der westseitigen Ausrichtung handelt es sich hier um einen Spätfirner, sodass der Aufstieg bequem weitgehend auf einem tragfähigen Harschdeckel erfolgte. Nur der südseitige Gipfelhang war dann schon ordentlich sumpfig, sodass hier die Schneeschuhe nützlich waren (moderate Neigungen unter 30 Grad, aber dennoch bis WT3). In den unteren kurzen Waldpassagen war es dagegen teilweise schon aper, sodass die wenigen Skifahrer heute auch nur mit Einschränkungen auf ihre (Firn-)Kosten kamen.
Von Hirschegg geht es auf Asphaltwegen auch ersteinmal hinunter zur Breitach und auf der anderen Talseite wieder hinauf, wobei hier die Winterroute auch bald durchgängig (wenn auch nicht immer eindeutig zu erkennen) angezeigt wird. Insgesamt wechseln freie mässig steile Almwiesen mit kurzen Waldpassagen, wo die Winterroute dem heute teils aperen Wanderweg folgt. Die letzten etwa 200 Höhenmeter geht es dann wie erwähnt nochmals steiler in der südseitigen Waldschneise hinauf zum Gipfel zur Sache.
Tourengänger:
sven86

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare