Bächenstock 3010m (Südabfahrt)
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Bächenstock mit Südabfahrt
Schon länger wollte ich wieder einmal auf den Bächenstock 3010m und da es bereits Frühling ist, bietet sich die Südabfahrt über die Sewenhütte perfekt an.
Start bei Gorezmettlen 1565m und via Färnigwald nach Rieter. Anschliessend die wie gewohnt steile und aufgrund von Lawinenrunsen mühsame Traverse nach Seewenstöss und von dort dann ausgesetzt (Harscheisen ein Muss) richtung Seewenzwächten. Heute bevorzugte ich die Westvariante, welche um diese Zeit bereits schon schön von der Sonne verwöhnt wurde. Unschwierig bis zum Skidepot und von dort problemlos mit Steigeisen und Pickel zum Gipfel des Bächenstock 3009m.
Nun galt es das richtige Timing abzuwarten, um dann von den perfekten Sulzverhältnissen zu profitieren. Dies war heute exakt um 11.00 Uhr und die Abfahrt hätte für diese Jahreszeit definitiv nicht besser sein können. Ich wählte die Variante durch das steile Couloir, welches ebenfalls herrlich zu fahren war. Anschliessend dann die Traverse zur Sewenhütte, wo ich es mir auf der sonnigen Terrasse nochmals gemütlich machte. Da die Schlussabfahrt westseitig ausgerichtet ist, lohnt es sich nicht, hier zu früh zu starten, weshalb ich bis um 13.00 Uhr die Ruhe und die Sonne genoss.
Anschliessend dann bei erneut perfekten Bedingungen hinunter ins Chlialptal und auf einem mageren Schneestreifen zurück zum Auto. Tenüwechsel auf Flip Flops, Shorts und Shirt und gemütliches Sonnbaden bei P. 1565.
Wichtig: Die Tour liegt am Morgen lange im Schatten und die ersten Sonnenstrahlen gibts erst beim Erreichen des Plateaus unterhalb Seewenzwächten. Entsprechend muss man hier auch nicht all zu früh starten, als Abfahrtszeitpunkt eignet sich sicherlich 11.00 Uhr.
Tour im Alleingang.
Schon länger wollte ich wieder einmal auf den Bächenstock 3010m und da es bereits Frühling ist, bietet sich die Südabfahrt über die Sewenhütte perfekt an.
Start bei Gorezmettlen 1565m und via Färnigwald nach Rieter. Anschliessend die wie gewohnt steile und aufgrund von Lawinenrunsen mühsame Traverse nach Seewenstöss und von dort dann ausgesetzt (Harscheisen ein Muss) richtung Seewenzwächten. Heute bevorzugte ich die Westvariante, welche um diese Zeit bereits schon schön von der Sonne verwöhnt wurde. Unschwierig bis zum Skidepot und von dort problemlos mit Steigeisen und Pickel zum Gipfel des Bächenstock 3009m.
Nun galt es das richtige Timing abzuwarten, um dann von den perfekten Sulzverhältnissen zu profitieren. Dies war heute exakt um 11.00 Uhr und die Abfahrt hätte für diese Jahreszeit definitiv nicht besser sein können. Ich wählte die Variante durch das steile Couloir, welches ebenfalls herrlich zu fahren war. Anschliessend dann die Traverse zur Sewenhütte, wo ich es mir auf der sonnigen Terrasse nochmals gemütlich machte. Da die Schlussabfahrt westseitig ausgerichtet ist, lohnt es sich nicht, hier zu früh zu starten, weshalb ich bis um 13.00 Uhr die Ruhe und die Sonne genoss.
Anschliessend dann bei erneut perfekten Bedingungen hinunter ins Chlialptal und auf einem mageren Schneestreifen zurück zum Auto. Tenüwechsel auf Flip Flops, Shorts und Shirt und gemütliches Sonnbaden bei P. 1565.
Wichtig: Die Tour liegt am Morgen lange im Schatten und die ersten Sonnenstrahlen gibts erst beim Erreichen des Plateaus unterhalb Seewenzwächten. Entsprechend muss man hier auch nicht all zu früh starten, als Abfahrtszeitpunkt eignet sich sicherlich 11.00 Uhr.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Bombo

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