Rautispitz
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Traumhafte Bedingungen am Rautispitz
Es ist schon mehr als ein Jahrzehnt ins Land gezogen, seit ich das letzte Mal mit Ski auf dem Aussichtsberg Rautispitz war. Das hat vielleicht damit zu tun, dass die Route eher etwas umständlich ist: Lange Flachpassagen wechseln ab mit steilen, mühsamen Abschnitten. Landschaftlich ist vor allem der obere Teil aber wunderschön, noch mehr wenn die Landschaft frisch verschneit ist und keine Wolke am Himmel steht. Deshalb wiederholten wir den Gipfelhang, was sich absolut bezahlt machte. Endlich wieder einmal eine Skitour mit
Xinyca - wir haben's genossen an diesem Traumtag!
Start um 8 Uhr beim Obersee, was mit der heute eingestellten Sommerzeit und den kühlen Temperaturen bei weitem ausreicht. Der Aufstieg zur Grapplialp ist recht steil und teils eisig. In einem langen Flachstück geht's zum Beginn des Tritt, der Schlüsselstelle der Tour. Man kann mit den Fellen aufsteigen, dürfte zu Fuss aber etwa gleich effizient sein. Das Gelände ist hier kurz steil und auch etwas exponiert. Anschliessend bei der Rautialp in die Spätwinter-Sonne - genial! Mittlerweile liegen etwa 5-10cm Pulver auf einer harten Unterlage. Allmählich haben wir die meisten anderen Tourengänger überholt und erreichen den Gipfel kurz nach der ersten Gruppe. Nach kurzer Rast stechen wir in den unberührten Gipfelhang - wow, so sollte es immer sein! Auf 1900 m.ü.M. fellen wir nochmals an und sind das zweite Mal oben, noch bevor doch mehrere Dutzend Tourengänger das Gelände einnehmen. Neben unseren beiden und derjenigen der ersten anderen auf dem Gipfel ziehen wir weitere Spuren in den Traumpulver. Auch der Rest der Abfahrt bis zur Rautialp ist super schön. Das Abfahren über den Tritt erfordert gute Skitechnik, an mehreren Stellen muss man rutschen. Der Rest ist dann eher ruppig und kein grosser Genuss. Immerhin kann man bis auf eine ganz kurze Stelle alles abfahren,
Es ist schon mehr als ein Jahrzehnt ins Land gezogen, seit ich das letzte Mal mit Ski auf dem Aussichtsberg Rautispitz war. Das hat vielleicht damit zu tun, dass die Route eher etwas umständlich ist: Lange Flachpassagen wechseln ab mit steilen, mühsamen Abschnitten. Landschaftlich ist vor allem der obere Teil aber wunderschön, noch mehr wenn die Landschaft frisch verschneit ist und keine Wolke am Himmel steht. Deshalb wiederholten wir den Gipfelhang, was sich absolut bezahlt machte. Endlich wieder einmal eine Skitour mit

Start um 8 Uhr beim Obersee, was mit der heute eingestellten Sommerzeit und den kühlen Temperaturen bei weitem ausreicht. Der Aufstieg zur Grapplialp ist recht steil und teils eisig. In einem langen Flachstück geht's zum Beginn des Tritt, der Schlüsselstelle der Tour. Man kann mit den Fellen aufsteigen, dürfte zu Fuss aber etwa gleich effizient sein. Das Gelände ist hier kurz steil und auch etwas exponiert. Anschliessend bei der Rautialp in die Spätwinter-Sonne - genial! Mittlerweile liegen etwa 5-10cm Pulver auf einer harten Unterlage. Allmählich haben wir die meisten anderen Tourengänger überholt und erreichen den Gipfel kurz nach der ersten Gruppe. Nach kurzer Rast stechen wir in den unberührten Gipfelhang - wow, so sollte es immer sein! Auf 1900 m.ü.M. fellen wir nochmals an und sind das zweite Mal oben, noch bevor doch mehrere Dutzend Tourengänger das Gelände einnehmen. Neben unseren beiden und derjenigen der ersten anderen auf dem Gipfel ziehen wir weitere Spuren in den Traumpulver. Auch der Rest der Abfahrt bis zur Rautialp ist super schön. Das Abfahren über den Tritt erfordert gute Skitechnik, an mehreren Stellen muss man rutschen. Der Rest ist dann eher ruppig und kein grosser Genuss. Immerhin kann man bis auf eine ganz kurze Stelle alles abfahren,
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