Von Tegna nach Verscio: via Pianezzo - Vii - Testa - Monda
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Von Tegna nach Verscio gäbe es einen einfacheren und kürzeren Weg: nämlich in etwa der Eisenbahnlinie nach. Diese Strecke würde 1 km messen mit 20 Meter Höhendifferenz. Mein "kleiner" Umweg über den dem Salmone vorgelagerten Gipfel "Testa" machte rund 9 km aus und 1140 m Höhendifferenz. Es hat sich aber gelohnt.
Die Strecke war mitunter zwar steil, aber landschaftlich sehr schön. Die Ausblicke über die Dörfer des Pedemonte, hintendran bekränzt durch den Lago Maggiore und die Berge des Gambarogno, sind immer wieder attraktiv. Zudem bin ich sehr wenigen Menschen begegnet. Viele Pflanzen und Bäume blühten bereits und verströmten einen betörenden Duft. Auf Vii gibt es so etwas wie einen kleinen "Zoo" zu bestaunen, tummeln sich dort doch Alpacas, fremdländisch aussehende Schafe und Ziegen, Esel usw. Profitieren konnte ich auch vom ausserordentlich angenehmen und sonnigen Wetter.
Die Wege bestehen im unteren Teil meistens aus Granitsteintreppen, sowohl von Tegna bis zum Oratorio Sant' Anna und auf dem Rückweg von Monda nach Verscio. Von Pianezzo bis Vii hat es einen steilen Buchenwald, oberhalb von Vii bis an die Gipfelfelsen des Testa hat es einen schönen Birkenwald. Auf dem Testa (höchster Punkt) ist man wieder im Buchenwald. Der flache Geländerücken des Testa war noch schneebedeckt.
Der Testa hat seinen Namen wahrscheinlich von den auffälligen Felspartien im südlichen Teil - diese erinnern einem an "Schädel".
Die Strecke war mitunter zwar steil, aber landschaftlich sehr schön. Die Ausblicke über die Dörfer des Pedemonte, hintendran bekränzt durch den Lago Maggiore und die Berge des Gambarogno, sind immer wieder attraktiv. Zudem bin ich sehr wenigen Menschen begegnet. Viele Pflanzen und Bäume blühten bereits und verströmten einen betörenden Duft. Auf Vii gibt es so etwas wie einen kleinen "Zoo" zu bestaunen, tummeln sich dort doch Alpacas, fremdländisch aussehende Schafe und Ziegen, Esel usw. Profitieren konnte ich auch vom ausserordentlich angenehmen und sonnigen Wetter.
Die Wege bestehen im unteren Teil meistens aus Granitsteintreppen, sowohl von Tegna bis zum Oratorio Sant' Anna und auf dem Rückweg von Monda nach Verscio. Von Pianezzo bis Vii hat es einen steilen Buchenwald, oberhalb von Vii bis an die Gipfelfelsen des Testa hat es einen schönen Birkenwald. Auf dem Testa (höchster Punkt) ist man wieder im Buchenwald. Der flache Geländerücken des Testa war noch schneebedeckt.
Der Testa hat seinen Namen wahrscheinlich von den auffälligen Felspartien im südlichen Teil - diese erinnern einem an "Schädel".
Tourengänger:
johnny68

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