Gisliflue & Ruine Schenkenberg
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Makubu hat mir eine Steilvorlage gegeben. Als ich noch an der Planung dieser Rundwanderung war, veröffentlichte er seinen topaktuellen Bericht mit - für mich - wichtigen Impressionen: Besten Dank! Denn dieses Mal hatte ich wieder einmal einen Spezialgast mit dabei. Meine Kinder überrasche ich gerne bei Wanderungen, damit sie auch im aktuellen, pupertierenden Alter noch gerne mitkommen. Und ich hatte auch dieses Mal vollkommen richtig organisiert: Mein englisch Lehrer muss sich von mir viel anhören, wenn er seine Schafe fragt, was wir am Wochenende gemacht haben, so kommen von mir - für ihn - beeindruckende Erzählungen der Touren. Als ich ihm das Angebot unterbreitete, einfach Mal mitzukommen, so ging er auf die Suche nach geeigneter Kleidung. Inzwischen waren nun auch seine Wanderschuhe eingelaufen und wir machten uns auf die Reise zur Staffelegg.
Mein englisch Lehrer wohnte bis vor wenigen Jahren in Amerika, wo er auch aufgewachsen ist. Für meinen ältesten Sohn also ein sehr interessanter Interviewpartner :-D Bereits bei der Fahrt, hinauf zum Parkplatz, entdeckten wir wenige Meter neben der Hauptstrasse Rund 10 Gamsen und wenig daneben einen Fuchs. Die Begeisterung war insofern auch riesig, da mein englisch Lehrer zum ersten Mal in seinem Leben Gamsen sah. Beim Parkplatz wurden wir von zwei alphornspielenden Musikanten empfangen - Besten dank für das Ständchen :-)
Entlang der asphaltierten Strasse wanderten wir nun via Rischeln und Berg zum Gatter, von wo wir auf dem breiten Rücken zum Felskopf der Gisliflue schlenderten. Auf der Gisliflue wurden wir von einer wunderbaren Aussicht belohnt. Nach einer kurzen Pause wanderten wir zurück zum Gatter und von dort via Riedbrätscher hinunter ins Dorf Thalheim, wo wir bei der Schreinerei unsere Mittagspause machten. Über den Weg durch die Weinreben erreichten wir den Zustieg zur Ruine Schenkenberg. Diese grossartige Burgruine mochte uns alle imponieren. Hier findet man mehrere Feuerstellen. Zur Überraschung brachte ich zwei Einsiedler Biere mit, die wir hier in dieser speziellen Atmosphäre genossen.
Via Schenkenberg wanderten wir auf der breiten Waldstrasse hinauf zur Stiermatt, von wo wir über die Mättebüel zurück zum Parkplatz auf der Staffelegg gelangten.
Mein englisch Lehrer wohnte bis vor wenigen Jahren in Amerika, wo er auch aufgewachsen ist. Für meinen ältesten Sohn also ein sehr interessanter Interviewpartner :-D Bereits bei der Fahrt, hinauf zum Parkplatz, entdeckten wir wenige Meter neben der Hauptstrasse Rund 10 Gamsen und wenig daneben einen Fuchs. Die Begeisterung war insofern auch riesig, da mein englisch Lehrer zum ersten Mal in seinem Leben Gamsen sah. Beim Parkplatz wurden wir von zwei alphornspielenden Musikanten empfangen - Besten dank für das Ständchen :-)
Entlang der asphaltierten Strasse wanderten wir nun via Rischeln und Berg zum Gatter, von wo wir auf dem breiten Rücken zum Felskopf der Gisliflue schlenderten. Auf der Gisliflue wurden wir von einer wunderbaren Aussicht belohnt. Nach einer kurzen Pause wanderten wir zurück zum Gatter und von dort via Riedbrätscher hinunter ins Dorf Thalheim, wo wir bei der Schreinerei unsere Mittagspause machten. Über den Weg durch die Weinreben erreichten wir den Zustieg zur Ruine Schenkenberg. Diese grossartige Burgruine mochte uns alle imponieren. Hier findet man mehrere Feuerstellen. Zur Überraschung brachte ich zwei Einsiedler Biere mit, die wir hier in dieser speziellen Atmosphäre genossen.
Via Schenkenberg wanderten wir auf der breiten Waldstrasse hinauf zur Stiermatt, von wo wir über die Mättebüel zurück zum Parkplatz auf der Staffelegg gelangten.
Tourengänger:
ᴅinu

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