Staffelegg-Runde mit Chrinneflue, Ruine Schenkenberg und Gisliflue
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Start beim Parkplatz auf der Staffelegg. Auf dem Wanderweg geht's gegen Brändlisried und danach in den kleinen Sattel östlich der Chrinneflue. Ein gut auszumachendes Weglein führt zum höchsten Punkt. Entgegen meinen Erwartungen scheint sogar die Sonne und es bietet sich eine schöne Sicht zur Wasserflue und zu den Strihen. Auf gleichem Weglein steige ich wieder zum Sattel ab und folge nun dem kurzweiligen Grat gegen Hard. Einzelne Stellen können mit T3 bewertet werden, meistens ist es T2. Von Punkt 770m aus steige ich ab, überquere den Wanderweg und besuche noch rasch den Gipfel des Hard.
Zurück beim Wanderweg geht's nun Würz entgegen. Erst folge ich dem Weglein entlang der Gemeindegrenze. Danach steige ich auf dem Forstweg zum flachen Gipfelplateu auf. Den höchsten Punkt des Würz muss ich mit dem GPS des Handys ermitteln. Gegen Osten steige ich anschliessend ab und erreiche weiter unten wieder den Wanderweg, welchem ich nun bis zur Burgruine Schenkenberg folge.
Östlich der Ruine, auf der anderen Seite des Burggrabens, führt ein Weglein über den Bergrücken zum Wanderweg hin. Die letzten Meter sind recht steil und bei den heutigen Verhältnissen etwas rutschig. Den Wanderweg erreicht, geht's auf diesem nach Thalheim hinunter und auf der anderen Seite gegen das Gatter hinauf. Inzwischen ist der Himmel vollständig bedeckt und es hat zu schneien begonnen. Vom Gatter aus steige ich zur Gisliflue hinauf, in der Hoffnung, dass es einladend genug für eine grössere Pause ist. ... ist es leider nicht! Ein unangenehmer Wind bläst, was mich dann wiederum veranlasst, Rückzug zu blasen. So geht's zurück zum Gatter und danach dem Waldrand entlang zum Parkplatz. Vor der Heimfahrt nehme ich im Auto drin zum Aufwärmen einen Schluck heissen Tee.
Zurück beim Wanderweg geht's nun Würz entgegen. Erst folge ich dem Weglein entlang der Gemeindegrenze. Danach steige ich auf dem Forstweg zum flachen Gipfelplateu auf. Den höchsten Punkt des Würz muss ich mit dem GPS des Handys ermitteln. Gegen Osten steige ich anschliessend ab und erreiche weiter unten wieder den Wanderweg, welchem ich nun bis zur Burgruine Schenkenberg folge.
Östlich der Ruine, auf der anderen Seite des Burggrabens, führt ein Weglein über den Bergrücken zum Wanderweg hin. Die letzten Meter sind recht steil und bei den heutigen Verhältnissen etwas rutschig. Den Wanderweg erreicht, geht's auf diesem nach Thalheim hinunter und auf der anderen Seite gegen das Gatter hinauf. Inzwischen ist der Himmel vollständig bedeckt und es hat zu schneien begonnen. Vom Gatter aus steige ich zur Gisliflue hinauf, in der Hoffnung, dass es einladend genug für eine grössere Pause ist. ... ist es leider nicht! Ein unangenehmer Wind bläst, was mich dann wiederum veranlasst, Rückzug zu blasen. So geht's zurück zum Gatter und danach dem Waldrand entlang zum Parkplatz. Vor der Heimfahrt nehme ich im Auto drin zum Aufwärmen einen Schluck heissen Tee.
Tourengänger:
Makubu

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