Sarnersee
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Heute sollte die gemeldete Schlechtwetterfront eintreffen. Beim Mittagessen schaue ich sehnsüchtig in die Berge, die Sonne lächelt mich zwischen den Wolkenfetzen hindurch an. Grundsätzlich könnte ich eine Velotour wagen...
Schnell ist das Bike eingeladen. Parkiert habe ich bei der Gemeindeverwaltung Sarnen. Das Bike beiseite stossend wandere ich zuerst der Sarneraa entlang zum Sarnersee und von dort zum Sarner Kurhaus. Auf der Strasse angekommen trete ich in die Pedale, an Wilen vorbei bis zum Gerisbach, wo ich zum ersten Mal den Seekontakt suche. Über ein Pfädli fahre ich hinunter und überquere den Gerisbach an dessen Mündung. Auf der Gegenseite fahre ich wieder zur Autostrasse hinauf, wo ich von P.498 rasch die Brücke über den wilden Steinibach erreiche. Kurz nach P.519 biege ich in den Wanderweg ein, welcher mich zuerst auf einem Damm, später via Waldwege zum Camping Giswil hinunter führt.
Entlang asphaltierte Strassen fahre ich via Unterlinden und Grossteil zum Grundwald, wo ich die Laui über die lange Lauibrücke quere. Hinter dem Wald besuche ich den Bison-Bauernhof im Gehri. Zurück im Wald fahre ich auf dem Damm hinunter nach Giswil wo ich zuerst die Ruine beim Kreisel aufsuche. Inzwischen begann es zu schneien. Der Hauptstrasse entlang erreichte ich schon bald die Kleine Melchaa, welcher ich einen Besuch abstattete. Beim Becken des Hochwasserschutzes entdeckte ich eine Felsöffnung. Im Innern sah die Höhle eher künstlich aus - leider habe ich im Internet keine Informationen dazu gefunden. Entlang der Kleine Melchaa kraxelte ich nun hinauf, bis mir ein grosses Wasserbecken und senkrechte Wände ein weitergehen verweigerten. Zurück beim Hochwasserschutz radelte ich um diesen herum und entdeckte von der Hauptstrasse aus eine zweite Felsöffnung, welche ich prompt inspizierte. Die Öffnung ist riesig, eine richtige Höhle sucht man aber vergebens. Auch über diese Felsöffnung fand ich keine weiteren Informationen im Internet.
Auf dem Veloweg erreichte ich den Abzweiger zum Zollhaus Giswil. Da ich den Seeabschnitt bis Ewil noch nicht kannte und der gesamte Seeweg unter Fahrverbot steht, bin ich nun ein zweites Mal über eine längere Strecke neben meinen Bike gelaufen. In Ewil wechselte ich wieder auf die Hauptstrasse, von wo ich speditiv nach Sachseln gelangte, wo ich die Kirche besuchte. In der Kirche findet man nämlich im Hauptaltar die Reliquien vom Bruder Klaus.
Aufgrund des noch akzeptablen Wetters entschied ich noch hinauf nach Flüeli Ranft zu fahren. Auf der Flüelistrasse radelte ich dem Pilgerort entgegen und wurde beim Wissibach von der alten Salzbrunnerbrücke überrascht. Oben beim Wohnhaus der Familie von Flüe angekommen, parkierte ich mein Bike, um zur Einsiedelei in den Flüeli Ranft abzusteigen. Nach einem kurzen Besuch vom Schlafgemach vom Bruder Klaus stieg ich über einen alternativen Weg wieder hinauf zum Bike.
Via Dossen und Unterhag erreichte ich einen Bach im Ziräti, welcher sich ins Gestein gefressen hat und so über die Jahre eine kleine Schlucht bildete. Via Drei Eichen und Hohflue erreichte ich eine lange Treppe, welche mich zur Lourdesgrotte Sarnen führte. Über den breiten Feldweg machte ich anschliessend noch einen Abstecher in die Grosse Melchaa, wobei es für dieses Mal nach der Bachkurve am Ende der Strasse kein weitergehen mehr gab. Es war einfach zu kalt für nasse Füsse. Zurück im Riedli radelte ich entlang der Autostrasse zum Klettergarten Polizeiposten Sarnen. Dieser bietet vor allem Herausforderungen im 7. Schwierigkeitsgrad. Über verschiedene asphaltierte Wege erreichte ich nach dem Besuch des Klettergartens wieder den Parkplatz wo ich meinen PW abgestellt hatte.
Gefällt einem die Art solcher Seeumrundungen, dann lohnt es sich, meine Sammlung der Seeumrundungen anzuschauen.
Schnell ist das Bike eingeladen. Parkiert habe ich bei der Gemeindeverwaltung Sarnen. Das Bike beiseite stossend wandere ich zuerst der Sarneraa entlang zum Sarnersee und von dort zum Sarner Kurhaus. Auf der Strasse angekommen trete ich in die Pedale, an Wilen vorbei bis zum Gerisbach, wo ich zum ersten Mal den Seekontakt suche. Über ein Pfädli fahre ich hinunter und überquere den Gerisbach an dessen Mündung. Auf der Gegenseite fahre ich wieder zur Autostrasse hinauf, wo ich von P.498 rasch die Brücke über den wilden Steinibach erreiche. Kurz nach P.519 biege ich in den Wanderweg ein, welcher mich zuerst auf einem Damm, später via Waldwege zum Camping Giswil hinunter führt.
Entlang asphaltierte Strassen fahre ich via Unterlinden und Grossteil zum Grundwald, wo ich die Laui über die lange Lauibrücke quere. Hinter dem Wald besuche ich den Bison-Bauernhof im Gehri. Zurück im Wald fahre ich auf dem Damm hinunter nach Giswil wo ich zuerst die Ruine beim Kreisel aufsuche. Inzwischen begann es zu schneien. Der Hauptstrasse entlang erreichte ich schon bald die Kleine Melchaa, welcher ich einen Besuch abstattete. Beim Becken des Hochwasserschutzes entdeckte ich eine Felsöffnung. Im Innern sah die Höhle eher künstlich aus - leider habe ich im Internet keine Informationen dazu gefunden. Entlang der Kleine Melchaa kraxelte ich nun hinauf, bis mir ein grosses Wasserbecken und senkrechte Wände ein weitergehen verweigerten. Zurück beim Hochwasserschutz radelte ich um diesen herum und entdeckte von der Hauptstrasse aus eine zweite Felsöffnung, welche ich prompt inspizierte. Die Öffnung ist riesig, eine richtige Höhle sucht man aber vergebens. Auch über diese Felsöffnung fand ich keine weiteren Informationen im Internet.
Auf dem Veloweg erreichte ich den Abzweiger zum Zollhaus Giswil. Da ich den Seeabschnitt bis Ewil noch nicht kannte und der gesamte Seeweg unter Fahrverbot steht, bin ich nun ein zweites Mal über eine längere Strecke neben meinen Bike gelaufen. In Ewil wechselte ich wieder auf die Hauptstrasse, von wo ich speditiv nach Sachseln gelangte, wo ich die Kirche besuchte. In der Kirche findet man nämlich im Hauptaltar die Reliquien vom Bruder Klaus.
Aufgrund des noch akzeptablen Wetters entschied ich noch hinauf nach Flüeli Ranft zu fahren. Auf der Flüelistrasse radelte ich dem Pilgerort entgegen und wurde beim Wissibach von der alten Salzbrunnerbrücke überrascht. Oben beim Wohnhaus der Familie von Flüe angekommen, parkierte ich mein Bike, um zur Einsiedelei in den Flüeli Ranft abzusteigen. Nach einem kurzen Besuch vom Schlafgemach vom Bruder Klaus stieg ich über einen alternativen Weg wieder hinauf zum Bike.
Via Dossen und Unterhag erreichte ich einen Bach im Ziräti, welcher sich ins Gestein gefressen hat und so über die Jahre eine kleine Schlucht bildete. Via Drei Eichen und Hohflue erreichte ich eine lange Treppe, welche mich zur Lourdesgrotte Sarnen führte. Über den breiten Feldweg machte ich anschliessend noch einen Abstecher in die Grosse Melchaa, wobei es für dieses Mal nach der Bachkurve am Ende der Strasse kein weitergehen mehr gab. Es war einfach zu kalt für nasse Füsse. Zurück im Riedli radelte ich entlang der Autostrasse zum Klettergarten Polizeiposten Sarnen. Dieser bietet vor allem Herausforderungen im 7. Schwierigkeitsgrad. Über verschiedene asphaltierte Wege erreichte ich nach dem Besuch des Klettergartens wieder den Parkplatz wo ich meinen PW abgestellt hatte.
Gefällt einem die Art solcher Seeumrundungen, dann lohnt es sich, meine Sammlung der Seeumrundungen anzuschauen.
Tourengänger:
ᴅinu

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