Fliswand N-O Couloir
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Fantastische Verhältnisse in der eindrücklichen Fliswand.
Gemütlich tuckelte ich mit der ersten Bahn hoch zum Säntis und genoss die Firstline runter zur Meglisalp.
Nur ganz leichter Nebel begleitete mich auf der Abfahrt durch den frischen Pulverschnee.
Von der Meglisalp spurte ich hoch in Richtung Rotsteinpass und zog auf ca. 1800 m immer mehr nach links- das "S" hat man die ganze Zeit vor sich und man kann es nicht verfehlen. Mit den Skiern zickzackelte ich steil hoch bis zum Beginn der "HIKR-berühmten" Traverse. Dort schnallte ich die Skier auf und meisterte die Querung in einer leichten Linksteigung ohne grössere Probleme. Das Schlusscouloir kostete nochmals eine grosse Portion Energie, zum Teil wühlte ich mich durch 50 cm Pulverschnee hoch zum Sattel.
Idealerweise findet sich da oben ein komfortables Plätzchen um sich entspannt in die Skier einzuklicken.
Die Abfahrt war noch besser als man sie sich träumen kann. Bester, gut gesetzter Powder von oben bis unten. Die Traverse war eigentlich eher ein schön gezogener Linksschwung um gleich darauf wieder in der Falllinie in den nächsten Hang zu stechen. Besser wird es wohl nie sein.
Ziemlich geflasht tourte ich dann hoch zum Rotsteinpass und fuhr runter zum Parkplatz Laui.
Von dort zu Fuss nach Unterwasser.
Fazit:
Ein brillantes Erlebnis! :-)
Für mich stimmt die Tour in dieser "Richtung"- beim Hochgehen bekommt man bereits das Gespür für die Verhältnisse und könnte abbrechen, falls es kritisch wird. Und man kann sich Zeit lassen, weil die Höhenmeter eher moderat ausfallen.
Gemütlich tuckelte ich mit der ersten Bahn hoch zum Säntis und genoss die Firstline runter zur Meglisalp.
Nur ganz leichter Nebel begleitete mich auf der Abfahrt durch den frischen Pulverschnee.
Von der Meglisalp spurte ich hoch in Richtung Rotsteinpass und zog auf ca. 1800 m immer mehr nach links- das "S" hat man die ganze Zeit vor sich und man kann es nicht verfehlen. Mit den Skiern zickzackelte ich steil hoch bis zum Beginn der "HIKR-berühmten" Traverse. Dort schnallte ich die Skier auf und meisterte die Querung in einer leichten Linksteigung ohne grössere Probleme. Das Schlusscouloir kostete nochmals eine grosse Portion Energie, zum Teil wühlte ich mich durch 50 cm Pulverschnee hoch zum Sattel.
Idealerweise findet sich da oben ein komfortables Plätzchen um sich entspannt in die Skier einzuklicken.
Die Abfahrt war noch besser als man sie sich träumen kann. Bester, gut gesetzter Powder von oben bis unten. Die Traverse war eigentlich eher ein schön gezogener Linksschwung um gleich darauf wieder in der Falllinie in den nächsten Hang zu stechen. Besser wird es wohl nie sein.
Ziemlich geflasht tourte ich dann hoch zum Rotsteinpass und fuhr runter zum Parkplatz Laui.
Von dort zu Fuss nach Unterwasser.
Fazit:
Ein brillantes Erlebnis! :-)
Für mich stimmt die Tour in dieser "Richtung"- beim Hochgehen bekommt man bereits das Gespür für die Verhältnisse und könnte abbrechen, falls es kritisch wird. Und man kann sich Zeit lassen, weil die Höhenmeter eher moderat ausfallen.
Tourengänger:
HADi
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Kommentare (2)