Greim im Frühjahrsfirn
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Der auf der sonnigen Südseite der Wölzer Tauern gelegene Greim ist ein beliebter Berg bei den Tourengehern. Schon vom Tal aus sieht man den markanten Gipfel weiß leuchten. Aufgrund des hohen Ausgangspunktes an der Greimhütte lag am Wochenende noch bis zum Gipfel genügend Schnee; lediglich bei der von mir gewählten Route entlang des Südostrückens hatte der Gipfelaufbau schon einige apere Stellen.
Von der Greimhütte, an der man bereits die gesamte Route überblickt, geht es zunächst leicht ansteigend in nordwestlicher Richtung bis zu den letzten Bäumen. Hier teilt sich die Spur: die meisten Tourengeher folgen der Greimrinne und steigen dann von Süden dem Gipfel entgegen, ich wähle mit den Schneeschuhen die rechte Spur, die steiler zum Südostrücken des Greim führt und den Gipfel von Südosten erreicht. Das Gelände ist durchgehend steil, mit Schneeschuhen das äußerste, was ich zu gehen bereit bin; der Greim ist wohl doch eher ein Berg für Skifahrer. Spektakulär ist dann der Blick in den Ostabbruch des Berges, und nach den letzten Höhenmetern ist das große Gipfelkreuz des Greim erreicht. Der Blick reicht über die Schladminger Tauern nach Westen, der Dachstein ist zu sehen, im Osten die Triebener Tauern und dahinter die Nordalpen. Eindrücklich auch der Blick über das Murtal zu den Seetaler Alpen. Zahlreichen Tourengeher haben das schöne Wochenendwetter genutzt und können bei der Abfahrt sogar frische Spuren in die wenigen Zentimeter Neuschnee legen, die in der Nacht gefallen sind. Ich wähle für den Abstieg die südliche Route zum wenig ausgeprägten Sandkogel und von dort ein Stück in die Greimrinne hinab. Vor der Engstelle quere ich den Hang zur Aufstiegsspur bis zum Weidezaun und von dort unschwer zurück zur Greimhütte.
Der Greim ist im Winter ein eindrücklicher Berg; die relativ kurze Tour ist jedoch sehr fordernd, da ein Großteil des Aufstieges in steilem Gelände bewältigt werden muss. Soweit ich sehe, war ich an dem Tag der einzige, der mit Schneeschuhen unterwegs war. Für Skitouren ist der Berg sehr zu empfehlen!
Von der Greimhütte, an der man bereits die gesamte Route überblickt, geht es zunächst leicht ansteigend in nordwestlicher Richtung bis zu den letzten Bäumen. Hier teilt sich die Spur: die meisten Tourengeher folgen der Greimrinne und steigen dann von Süden dem Gipfel entgegen, ich wähle mit den Schneeschuhen die rechte Spur, die steiler zum Südostrücken des Greim führt und den Gipfel von Südosten erreicht. Das Gelände ist durchgehend steil, mit Schneeschuhen das äußerste, was ich zu gehen bereit bin; der Greim ist wohl doch eher ein Berg für Skifahrer. Spektakulär ist dann der Blick in den Ostabbruch des Berges, und nach den letzten Höhenmetern ist das große Gipfelkreuz des Greim erreicht. Der Blick reicht über die Schladminger Tauern nach Westen, der Dachstein ist zu sehen, im Osten die Triebener Tauern und dahinter die Nordalpen. Eindrücklich auch der Blick über das Murtal zu den Seetaler Alpen. Zahlreichen Tourengeher haben das schöne Wochenendwetter genutzt und können bei der Abfahrt sogar frische Spuren in die wenigen Zentimeter Neuschnee legen, die in der Nacht gefallen sind. Ich wähle für den Abstieg die südliche Route zum wenig ausgeprägten Sandkogel und von dort ein Stück in die Greimrinne hinab. Vor der Engstelle quere ich den Hang zur Aufstiegsspur bis zum Weidezaun und von dort unschwer zurück zur Greimhütte.
Der Greim ist im Winter ein eindrücklicher Berg; die relativ kurze Tour ist jedoch sehr fordernd, da ein Großteil des Aufstieges in steilem Gelände bewältigt werden muss. Soweit ich sehe, war ich an dem Tag der einzige, der mit Schneeschuhen unterwegs war. Für Skitouren ist der Berg sehr zu empfehlen!
Tourengänger:
Erli

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