Fanenstock
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Wenn die Fa(h)nen stocken, dann fa(h)nen die Stöcke.
Ein Traum von Schnee, ein traumhaftes Blau am Himmelszelt und ein traumhaft angenehm warmer Tag auf einen Berg mit traumhaftem Tief- und Ausblick ins sowie übers Sernftal. Lohnenswerte Tour über Traumhänge, auch für Boarder ein Traum.
Damit wäre eigentlich gesagt...
Start bei der Niderenbahn. Über den Gamperdunerstafel und den Gamperdunerwald erreicht man irgendwann Mittelstafel. Bei dem Wetter und mit Ehefrau wäre dies sicher ein Ort zum Verweilen, heuer aber treibt mich mein kranker Ehrgeiz gleich weiter gerade hoch. Ab ca. 1920 M.ü.M ersteigt man eine etwas steilere Geländekammer und erreicht darüber offene, im Winter weisse Hänge (auf der Karte mit "Fanen" bezeichnet). Man peilt das Fanenfurggeli an (Pkt. 2143, direkt oder bei angespannterer Lawinenlage besser über Pkt. 2167 ausweichend, also dem Grat entlang). Nun über den Verbindungsgrat zum Fanenstock.
Auch mit krankhaftem Ehrgeiz lohnt es sich, hier kurz innezuhalten. Der Ausblick ins Sernftal ist ausserordentlich schön. Im Westen und Süden ragen wuchtig und steil die Dreitausender in den Himmel und kontrastieren mit den sanfteren Geländeformen unterhalb des Fanenstocks (Figglerboden. Man will gar nicht wissen, wie diese Geländekammer zu ihrem Namen kam.)
Abfahrt über die Aufstiegsroute. Es gibt hier kaum Traversen, das macht die Abfahrt lohnend. Im Frühling sind die Hänge ganz unten bald der Sonne ausgesetzt und deshalb gerne mal aper.
Fazit: Schöne Tour, schöne Abfahrt. Einige Höhenmeter auf relativ kurze Distanz.
Ein Traum von Schnee, ein traumhaftes Blau am Himmelszelt und ein traumhaft angenehm warmer Tag auf einen Berg mit traumhaftem Tief- und Ausblick ins sowie übers Sernftal. Lohnenswerte Tour über Traumhänge, auch für Boarder ein Traum.
Damit wäre eigentlich gesagt...
Start bei der Niderenbahn. Über den Gamperdunerstafel und den Gamperdunerwald erreicht man irgendwann Mittelstafel. Bei dem Wetter und mit Ehefrau wäre dies sicher ein Ort zum Verweilen, heuer aber treibt mich mein kranker Ehrgeiz gleich weiter gerade hoch. Ab ca. 1920 M.ü.M ersteigt man eine etwas steilere Geländekammer und erreicht darüber offene, im Winter weisse Hänge (auf der Karte mit "Fanen" bezeichnet). Man peilt das Fanenfurggeli an (Pkt. 2143, direkt oder bei angespannterer Lawinenlage besser über Pkt. 2167 ausweichend, also dem Grat entlang). Nun über den Verbindungsgrat zum Fanenstock.
Auch mit krankhaftem Ehrgeiz lohnt es sich, hier kurz innezuhalten. Der Ausblick ins Sernftal ist ausserordentlich schön. Im Westen und Süden ragen wuchtig und steil die Dreitausender in den Himmel und kontrastieren mit den sanfteren Geländeformen unterhalb des Fanenstocks (Figglerboden. Man will gar nicht wissen, wie diese Geländekammer zu ihrem Namen kam.)
Abfahrt über die Aufstiegsroute. Es gibt hier kaum Traversen, das macht die Abfahrt lohnend. Im Frühling sind die Hänge ganz unten bald der Sonne ausgesetzt und deshalb gerne mal aper.
Fazit: Schöne Tour, schöne Abfahrt. Einige Höhenmeter auf relativ kurze Distanz.
Tourengänger:
ossi

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Kommentare (2)